
EU-Luftschloss platzt: Von der Leyens 600-Milliarden-Bluff fliegt Trump um die Ohren
Was für eine Blamage für die selbsternannte Weltmacht EU! Kaum hatte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem neuen US-Präsidenten Donald Trump vollmundig 600 Milliarden Dollar an Investitionen versprochen, musste Brüssel kleinlaut zurückrudern. Die peinliche Wahrheit: Die EU könne gar nichts garantieren, da es sich ausschließlich um private Gelder handle, über die man "keine Kontrolle" habe.
Das große Täuschungsmanöver
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Da jettet von der Leyen nach Schottland, um Trump mit einem gewaltigen Investitionspaket zu beeindrucken, und keine 24 Stunden später stellt sich heraus, dass alles nur heiße Luft war. Zwei hochrangige EU-Beamte bestätigten dem Onlineportal Politico, es handle sich bei der astronomischen Summe um eine "reine Schätzung" – ohne jede rechtliche oder politische Grundlage.
Wer jetzt noch an die Handlungsfähigkeit dieser EU glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Trump, der als knallharter Geschäftsmann bekannt ist, dürfte sich köstlich amüsiert haben über diesen dilettantischen Versuch, ihn mit Luftbuchungen zu ködern. Der Mann, der "America First" zur Staatsräson erhoben hat, lässt sich nicht mit leeren Versprechungen abspeisen.
Die EU als zahnloser Papiertiger
Besonders pikant an der ganzen Affäre: Dieselbe EU, die sonst bis ins kleinste Detail vorschreibt, welche Glühbirnen wir verwenden dürfen, welche Autos wir fahren sollen und wie krumm eine Gurke sein darf, will plötzlich keinen Einfluss auf private Investitionen haben? Das ist doch der blanke Hohn!
"Brüssel habe keine Kontrolle über private Investitionen und könne deren Umfang deshalb auch nicht zusichern."
Diese Aussage entlarvt die ganze Verlogenheit des Brüsseler Apparats. Wenn es darum geht, den Bürgern Wärmepumpen aufzuzwingen oder Verbrenner-Autos zu verbieten, kennt die EU-Regulierungswut keine Grenzen. Aber wenn es darum geht, Trump gegenüber Rückgrat zu zeigen, versteckt man sich plötzlich hinter der Privatwirtschaft.
Deutschland zahlt die Zeche
Wie immer wird am Ende Deutschland die Rechnung für dieses Debakel bezahlen müssen. Während unsere Wirtschaft unter der desaströsen Energiepolitik der Ampel-Nachfolger ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, verpulvert von der Leyen Milliardenversprechungen, die sie nicht einhalten kann. Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: beim Ausverkauf deutscher Interessen.
Trump hat bereits massive Zölle angekündigt – 20 Prozent auf EU-Importe. Das wird vor allem die deutsche Exportwirtschaft treffen, das Rückgrat unseres Wohlstands. Und was macht die EU? Sie rudert zurück, windet sich, täuscht und trickst. Ein würdeloser Auftritt, der zeigt, wie schwach Europa unter dieser Führung geworden ist.
Die bittere Wahrheit über Europas Stellung
Diese Episode offenbart schonungslos die wahren Machtverhältnisse: Die EU ist zum Bittsteller degradiert, der mit leeren Händen vor dem amerikanischen Präsidenten steht. Während China und Russland ihre strategischen Positionen ausbauen, bettelt Brüssel um Gnade bei einem Präsidenten, der knallhart amerikanische Interessen durchsetzt.
Es rächt sich jetzt bitter, dass die EU jahrelang auf ideologische Projekte wie den "Green Deal" gesetzt hat, statt die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu stärken. Während man Billionen für Klimaprojekte verpulvert, fehlt das Geld für echte Investitionen. Und private Unternehmen? Die wandern scharenweise ab – nach Amerika oder Asien, wo sie nicht mit absurden Regulierungen gegängelt werden.
Zeit für einen Neuanfang
Dieser peinliche Auftritt von der Leyens sollte der letzte Weckruf sein. Europa braucht keine Kommissionspräsidentin, die mit Phantomzahlen jongliert und sich von Trump vorführen lässt wie eine Anfängerin. Wir brauchen eine Führung, die europäische Interessen selbstbewusst vertritt, statt sich anzubiedern.
Die Bürger haben es satt, dass ihre hart erarbeiteten Steuergelder für die Luftschlösser einer abgehobenen Brüsseler Elite verschwendet werden. Es ist Zeit, dass Europa wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt: zu einer Gemeinschaft souveräner Nationalstaaten, die ihre eigenen Interessen wahren können, statt sich von einer zentralistischen Bürokratie bevormunden zu lassen.
Vielleicht ist es an der Zeit, statt in windige Versprechungen an

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