
EU-Kriegstreiber sabotieren Friedensgipfel: Fico enthüllt schockierende Machenschaften
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union erhoben. In einer brisanten Stellungnahme beschuldigt er führende EU-Politiker, einen möglichen Friedensgipfel zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Budapest gezielt sabotiert zu haben. Die Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf die wahren Absichten der EU-Führung im Ukraine-Konflikt.
Polens Außenminister droht mit Verhaftung Putins
Besonders brisant sind Ficos Anschuldigungen gegen den polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski. Dieser habe offen damit gedroht, Putin während eines Fluges über polnisches Territorium festnehmen zu lassen. "Der Außenminister eines EU-Mitgliedstaates sagt, dass der russische Präsident W. Putin während eines Fluges über dieses Land festgenommen werden könnte", so Fico in seiner Regierungserklärung. Sikorski berief sich dabei auf den internationalen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin.
Die Dreistigkeit dieser Drohung zeigt, wie weit manche EU-Politiker bereit sind zu gehen, um Friedensbemühungen zu torpedieren. Sikorski erklärte scheinheilig: "Ich kann nicht garantieren, dass ein unabhängiges polnisches Gericht die Regierung nicht anweist, ein solches Flugzeug zur Landung zu zwingen, um den Verdächtigen dem Gericht in Den Haag zu übergeben." Diese Aussage entlarvt die wahre Agenda: Krieg statt Frieden.
EU als "Kriegskabinett" entlarvt
Fico scheute sich nicht, die EU als das zu bezeichnen, was sie offenbar geworden ist: ein "Kriegskabinett". Seine Worte könnten deutlicher nicht sein: "Ich habe immer behauptet, dass die EU sich in ein Kriegskabinett verwandelt hat, dass ein bedeutender Teil der EU-Mitgliedstaaten den Krieg in der Ukraine in dem naiven Glauben unterstützt, dass Russland auf diese Weise geschwächt und sogar besiegt werden kann."
"Die Trump-Putin-Gipfel in Budapest so schnell wie möglich, ohne Hindernisse und mit voller Unterstützung der EU - das ist meine offizielle Position."
Diese mutige Stellungnahme des slowakischen Regierungschefs zeigt, dass es noch vernünftige Stimmen in Europa gibt, die sich gegen die Kriegstreiberei der EU-Eliten stellen. Während Politiker wie Fico für Frieden eintreten, scheinen andere alles daran zu setzen, den Konflikt weiter anzuheizen.
Selenskyj als Störfaktor
Besonders aufschlussreich ist Ficos Kritik an den Versuchen, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die Friedensgespräche einzubeziehen. Er beschrieb dies treffend als "Heugabeln in eine mögliche Vereinbarung zu werfen". Diese Einschätzung zeigt, dass erfahrene Politiker wie Fico verstehen, was für erfolgreiche Friedensverhandlungen notwendig ist - und was nicht.
Trump zeigt Führungsstärke
Präsident Trump bewies einmal mehr seine pragmatische Herangehensweise, als er erklärte, er wolle kein "verschwendetes Treffen". Seine klare Forderung an Moskau lautete: "Lasst es so sein, wie es ist. Ich sagte: Schneidet ab und stoppt an der Kampflinie. Geht nach Hause. Hört auf zu kämpfen, hört auf, Menschen zu töten." Diese direkte Art zeigt, dass Trump im Gegensatz zu vielen EU-Politikern tatsächlich an einer Beendigung des Blutvergießens interessiert ist.
Das Weiße Haus bestätigte, dass es "keine Pläne" für ein Trump-Putin-Treffen "in naher Zukunft" gebe. Die Sabotageakte der EU-Kriegstreiber haben offenbar ihr Ziel erreicht - vorerst. Doch die Wahrheit über ihre Machenschaften ist nun ans Licht gekommen.
Ungarn als letzter Hoffnungsträger
Viktor Orbán, Ungarns Ministerpräsident, hatte Budapest als "den einzigen geeigneten Ort in Europa für einen USA-Russland-Friedensgipfel" bezeichnet. Mit seiner langjährigen pro-Friedens-Führung und vertrauenswürdigen Partnerschaften hätte Ungarn eine zuverlässige, sichere und politisch stabile Umgebung geboten. Doch die Kriegstreiber in Brüssel und Warschau haben diese Chance zunichte gemacht.
Die bittere Wahrheit über die EU
Ficos mutige Enthüllungen bestätigen, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die EU hat sich von einer Friedensunion zu einem Instrument der Kriegstreiberei entwickelt. Während normale Bürger unter den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen leiden und sich nach Frieden sehnen, spielen EU-Eliten weiter mit dem Feuer.
Es ist ein "trauriger Anblick", wie Fico es ausdrückte, wenn einige Führer für den Budapester Gipfel drängen, während andere ihn untergraben. Diese Doppelzüngigkeit offenbart die tiefe Spaltung innerhalb der EU zwischen vernünftigen, friedensorientierten Politikern und jenen, die aus ideologischen oder geopolitischen Gründen den Konflikt verlängern wollen.
Die Sabotage des Friedensgipfels durch EU-Politiker ist ein Skandal, der die wahren Prioritäten der Brüsseler Elite offenlegt. Während Millionen Europäer unter den Folgen des Krieges leiden - von steigenden Energiepreisen bis zur Gefahr einer nuklearen Eskalation - setzen diese Politiker alles daran, Friedensbemühungen zu verhindern. Es wird Zeit, dass die Bürger Europas diese Kriegstreiber zur Rechenschaft ziehen und Politiker unterstützen, die wie Fico und Orbán mutig für den Frieden eintreten.
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