
EU-Korruptionssumpf: Mogherini hinter Gittern – Das System Brüssel entlarvt sich selbst
Die Europäische Union, einst als Friedensprojekt und Wertegemeinschaft gepriesen, versinkt immer tiefer im Morast der Korruption. Der jüngste Fall der ehemaligen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini, die nun in Untersuchungshaft sitzt, sei nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Die Italienerin, einst Außenministerin ihres Heimatlandes und Mitglied der linken Partito Democratico, stehe unter dem dringenden Verdacht, bei der Vergabe eines prestigeträchtigen Ausbildungsprogramms für Nachwuchsdiplomaten die Strippen gezogen zu haben – zugunsten jener Elite-Universität, deren Rektorin sie mittlerweile selbst ist.
Ein System der Selbstbedienung
Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittle, ob vertrauliche Informationen bereits vor der offiziellen Ausschreibung durchgesickert seien. Der Verdacht wiege schwer: Mogherini könnte ihre Position missbraucht haben, um ihrer späteren Wirkungsstätte einen lukrativen Auftrag zuzuschanzen. Doch wer glaubt, dies sei ein bedauerlicher Einzelfall, der irrt gewaltig. Die EU habe sich zu einem Selbstbedienungsladen für eine abgehobene Politikerkaste entwickelt, die längst jeden Bezug zu den Bürgern verloren habe.
Die Liste der Skandale liest sich wie das Who's Who der europäischen Vetternwirtschaft. Der sogenannte Katar-Gate-Skandal von 2023 erschütterte das Europaparlament bis in seine Grundfesten. Abgeordnete sollen sich mit Geldkoffern voller Bargeld aus Katar und Marokko haben schmieren lassen, um politische Entscheidungen zu beeinflussen. Die Bilder von 1,5 Millionen Euro in bar, die bei der ehemaligen Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili beschlagnahmt wurden, brennen sich ins kollektive Gedächtnis ein.
Von der Leyens Pfizer-Connection
An der Spitze dieser Pyramide der Schamlosigkeit throne jedoch unangefochten Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr "Pfizer-Gate" übertreffe alles bisher Dagewesene: Milliardenschwere Impfstoffdeals sollen per SMS ausgehandelt worden sein – ohne jede parlamentarische Kontrolle, ohne Transparenz, ohne Rechenschaftspflicht. Die Bürger Europas müssten die Zeche zahlen, während die politische Elite ihre Netzwerke pflege.
Erst im Frühjahr 2025 kam ein weiterer Korruptionsskandal ans Licht: Die chinesische Firma Huawei soll systematisch versucht haben, europäische Parlamentarier zu kaufen. Geldwäsche, Bestechung, illegale Einflussnahme – die Vorwürfe wiegen schwer. Und wieder einmal zeige sich: Das System Brüssel sei anfällig wie ein morsches Holzhaus für jeden, der mit genügend Geld an die Tür klopfe.
Kontrollorgane als zahnlose Tiger
Besonders perfide sei die systematische Schwächung der Kontrollinstanzen. Die Anti-Betrugs-Behörde OLAF und die Europäische Staatsanwaltschaft seien chronisch unterfinanziert und personell ausgedünnt. Kein Wunder, schließlich hacke eine Krähe der anderen kein Auge aus. OLAF meldete für 2024 unrechtmäßig verwendete EU-Gelder in Höhe von über 870 Millionen Euro – und das sei nur das, was überhaupt entdeckt wurde. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen.
In Ungarn deckte OLAF ein Korruptionsnetzwerk auf, das zwischen 2015 und 2022 systematisch EU-Subventionen in die eigenen Taschen umgeleitet habe. 112 Projekte seien betroffen gewesen. Doch was passiere? Die meisten Verfahren versickerten im bürokratischen Dickicht Brüssels wie Wasser im Wüstensand.
Die Bürger als Melkkühe
Die Folgen dieser systematischen Korruption tragen die europäischen Bürger. Laut Umfragen glaube eine überwältigende Mehrheit, dass Korruption in der EU weitverbreitet sei. Das Vertrauen in die europäischen Institutionen erodiere zusehends. Transparency International schlage Alarm: Die Wahrnehmung von Korruption in der EU steige seit Jahren kontinuierlich an.
Was läuft schief im Brüsseler Glaspalast? Die EU verteile astronomische Summen in undurchsichtigen, grenzüberschreitenden Verfahren. Parlamentarische Immunität, mangelnde Transparenz und die Zersplitterung der Kontrolle zwischen Brüssel und den Nationalstaaten böten den perfekten Nährboden für Korruption. Die politische Elite habe sich ein System geschaffen, das sie vor Verfolgung schütze und gleichzeitig den Zugriff auf die prall gefüllten Töpfe der Steuerzahler sichere.
Ein Wolfsrudel im Schafspelz
Der Fall Mogherini sei symptomatisch für den Zustand der EU. Es handle sich nicht um einzelne schwarze Schafe – es sei ein ganzes Wolfsrudel, das sich in den europäischen Institutionen eingenistet habe. Die selbsternannte Wertegemeinschaft entpuppe sich als Selbstbedienungsladen für eine korrupte Politikerkaste, die ihre eigenen Interessen über das Gemeinwohl stelle.
Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz habe versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch gleichzeitig plane sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten – alles im Namen einer fragwürdigen "Klimaneutralität", die im Grundgesetz verankert werden solle.
Während die EU-Elite sich die Taschen fülle, erlebe Deutschland eine Welle der Kriminalität. Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewalt seien direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die von Brüssel diktiert werde. Das deutsche Volk fordere zu Recht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten.
Gold als sicherer Hafen
In Zeiten, in denen das Vertrauen in politische Institutionen schwindet und die Korruption grassiert, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Papierwerte der Willkür korrupter Politiker ausgeliefert seien, böten Gold und Silber einen realen Gegenwert, der nicht durch Vetternwirtschaft und Betrug entwertet werden könne. Eine Beimischung physischer Edelmetalle in einem breit gestreuten Portfolio erscheine angesichts der politischen Verwerfungen als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung.
Die EU stehe am Scheideweg. Entweder sie reformiere sich radikal und kehre zu Transparenz und Rechtsstaatlichkeit zurück – oder sie werde an ihrer eigenen Korruption zugrunde gehen. Der Fall Mogherini könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringe. Die Bürger Europas hätten es satt, als Melkkühe für eine korrupte Elite herzuhalten. Es sei höchste Zeit, dass die Handschellen klicken – und zwar nicht nur bei Mogherini.
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