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22.05.2025
16:04 Uhr

EU-Kommission verhängt erstmals Sanktionen gegen Deutsche - Demokratie in Gefahr?

Die Europäische Union hat mit ihrem 17. Sanktionspaket eine neue Dimension der Machtausübung erreicht. Erstmals werden zwei deutsche Staatsbürger direkt ins Visier genommen - ein beispielloser Vorgang, der tiefe Einblicke in die bedenkliche Entwicklung der EU-Politik gewährt.

Sanktionen ohne Gerichtsverfahren - Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission maßt sich an, ohne ordentliches Gerichtsverfahren weitreichende Strafen gegen EU-Bürger zu verhängen. Die Betroffenen sollen angeblich "russische Propaganda" verbreitet haben - ein schwammiger Begriff, der willkürlicher Auslegung Tür und Tor öffnet. Die Sanktionen umfassen nicht nur Einreiseverbote, sondern auch das Einfrieren von Vermögenswerten.

Von der Leyen: Mit zweierlei Maß gemessen?

Während die EU-Kommission hart gegen vermeintliche "Desinformation" vorgeht, bleiben die fragwürdigen Machenschaften ihrer eigenen Präsidentin von der Leyen ungeahndet. Die undurchsichtigen SMS-Verhandlungen über Impfstoff-Milliarden und die systematische Blockade von Aufklärungsversuchen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Doppelmoral in Brüssel.

Massive Einflussnahme auf die öffentliche Meinung

Besonders alarmierend ist die systematische Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch EU-finanzierte Programme. Mit dem "Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte"-Programm werden sage und schreibe 1,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um gezielt EU-konforme Narrative zu verbreiten. In osteuropäischen Ländern fließen hunderte Millionen in die "Immunisierung" junger Menschen gegen "EU-Skepsis" - ein durchsichtiger Versuch der Indoktrinierung.

Demokratische Grundwerte in Gefahr

Die jüngsten Entwicklungen in Rumänien zeigen exemplarisch, wohin diese Politik führt: Eine Präsidentschaftswahl wurde unter fadenscheinigen Vorwänden annulliert, ein missliebiger Kandidat ausgeschaltet. Der "richtige" Kandidat gewann nach massiver EU-Einflussnahme - ein Vorgang, der in einem demokratischen Rechtsstaat undenkbar sein sollte.

Fazit: Weckruf für alle Demokraten

Die aktuellen Entwicklungen müssen als Weckruf verstanden werden. Eine nicht gewählte Kommission, die sich anmaßt, über "richtige" und "falsche" Meinungen zu entscheiden, stellt eine ernsthafte Gefahr für unsere demokratischen Grundwerte dar. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und dieser bedenklichen Entwicklung Einhalt gebieten.

Wenn die EU wirklich für Demokratie und Rechtstaatlichkeit stehen will, muss sie zu diesen Grundwerten zurückkehren. Andernfalls droht der Weg in einen autoritären Überwachungsstaat - garniert mit dem Feigenblatt vermeintlich "europäischer Werte".

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