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14.04.2025
12:16 Uhr

EU-Kommission plant Tabak-Hammer: Massive Preiserhöhungen ab 2025 - Kritiker warnen vor Schwarzmarkt-Explosion

Die Brüsseler Bürokraten schlagen wieder zu: Mit einer drastischen Erhöhung der Tabaksteuer will die EU-Kommission den Bürgern noch tiefer in die Tasche greifen. Nach einem durchgesickerten Entwurf sollen die Preise für Zigaretten und andere Tabakprodukte bereits im kommenden Jahr um bis zu 30 Prozent steigen. Ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die EU-Elite von den Sorgen und Nöten der normalen Bürger entfernt hat.

Brüssels ehrgeizige Pläne für eine "rauchfreie Generation"

Mit geradezu ideologischem Eifer verfolgt die Kommission das utopische Ziel, bis 2040 eine "rauchfreie Generation" zu schaffen. Der Anteil der Raucher in der EU soll dann bei weniger als fünf Prozent liegen. Um dieses Ziel zu erreichen, plant man in den Brüsseler Amtsstuben einen regelrechten Frontalangriff auf die Geldbörsen der Bürger.

Umfassende Steuererhöhungen treffen alle Nikotinprodukte

Die geplante Reform soll nicht nur klassische Zigaretten betreffen. Auch moderne Alternativen wie E-Zigaretten, Tabakerhitzer und Nikotinbeutel sollen künftig deutlich stärker besteuert werden. Besonders pikant: Viele dieser Produkte galten bisher als weniger schädliche Alternative zum klassischen Tabakkonsum. Die drastische Besteuerung könnte viele Konsumenten in den Schwarzmarkt treiben.

Experten warnen vor fatalen Konsequenzen

Michael Jäger, Präsident des Europäischen Steuerzahlerbunds (TAE), findet deutliche Worte für die Pläne aus Brüssel. Er warnt vor einem Bumerang-Effekt: "Höhere Steuern bedeuten nicht automatisch mehr Einnahmen." Als mahnendes Beispiel nennt er Frankreich, wo der Schwarzmarktanteil bei Zigaretten mittlerweile bei erschreckenden 33 Prozent liegt - der höchste Wert in der gesamten EU.

Realitätsferne Politik in Krisenzeiten

Besonders kritikwürdig erscheint der Zeitpunkt dieser Initiative. In einer Phase, die von Krieg, Rekordverschuldung und wirtschaftlichen Verwerfungen geprägt ist, demonstriert die EU-Kommission einmal mehr ihre Abgehobenheit von der Realität. Die Umsetzung der Reform erfordert zwar die Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedstaaten - ein ähnlicher Vorstoß scheiterte bereits 2022. Dennoch zeigt sich hier exemplarisch, wie die EU-Bürokratie selbst in Krisenzeiten unbeirrt an ihrer bevormundenden Politik festhält.

WHO-Prognosen und fragwürdige Erfolgsaussichten

Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert zwar einen Rückgang des Zigarettenkonsums in Deutschland um 1,75 Milliarden Stangen bis 2025. Ob diese Zahlen realistisch sind oder ob die geplanten Maßnahmen nicht vielmehr zu einer Verlagerung in illegale Vertriebskanäle führen werden, bleibt abzuwarten. Die Erfahrungen aus anderen EU-Ländern lassen jedenfalls nichts Gutes erahnen.

Die nächsten Schritte in diesem fragwürdigen Prozess könnten bereits am 16. April beim "Security College" der Kommission diskutiert werden. Bis dahin bleibt den Bürgern nur die Hoffnung, dass sich unter den EU-Mitgliedstaaten ausreichend Widerstand gegen diese bevormundende Politik formiert.

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