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20.05.2025
06:34 Uhr

EU-Klimasteuer: Der nächste Todesstoß für den deutschen Mittelstand

Nach den verheerenden Russland-Sanktionen, die unsere Wirtschaft bereits in die Knie gezwungen haben, folgt nun der nächste Schlag gegen die hart arbeitende Bevölkerung: Die EU führt mit dem ETS-2 eine neue Klimasteuer ein, die ab 2027 Millionen Haushalte und Betriebe mit voller Wucht treffen wird. Und das Perfide daran: Diese Maßnahme wurde ohne jegliche demokratische Legitimation durchgedrückt.

Grüne Ideologie auf Kosten der Bürger

Was bisher nur die Industrie betraf, soll künftig den Alltag jedes einzelnen Bürgers bestimmen. Vom Heizen über das Tanken bis hin zum Stromverbrauch - für alles müssen künftig teure Emissionszertifikate erworben werden. Die Folge: Eine drastische Erhöhung der ohnehin schon explodierenden Lebenshaltungskosten.

Die wahren Verlierer stehen bereits fest

Besonders hart trifft es wieder einmal den Mittelstand: Handwerksbetriebe, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, Pendler im ländlichen Raum und Familien mit kleinem Einkommen. Während Großkonzerne durch üppige Subventionen aufgefangen werden, lässt man Otto Normalverbraucher im Regen stehen. Der frühere EU-Abgeordnete Rob Roos bringt es auf den Punkt: Diese Steuer zerstört Wahlfreiheit, Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität.

Klimaschutz als Vorwand für sozialistische Umverteilung

Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier ein System installiert, das einer Strafsteuer für normale Verbraucher gleichkommt. Die Profiteure sind schnell ausgemacht: Konzerne, Berater, Lobbyisten und politische Netzwerke. Die Gelder fließen in anonyme Fonds und dubiose "grüne" Projekte.

Zwangsumerziehung statt Wahlfreiheit

Das System ist perfide: Wer nicht sofort auf Wärmepumpe, E-Auto und Smartmeter umstellt, wird finanziell abgestraft. Dass sich viele Menschen diese teuren Umrüstungen gar nicht leisten können, interessiert die selbsternannten Klimaretter in Brüssel offenbar nicht. Was mit Corona-Maßnahmen begann, setzt sich nun in Form ökonomischer Systemkontrolle fort.

Ein weiterer Sargnagel für unsere Demokratie

Besonders skandalös: Kein einziger EU-Bürger durfte über diese einschneidende Maßnahme abstimmen. Die neue Steuer wurde klammheimlich im Rahmen des "Fit for 55"-Pakets durchgewunken. Die grüne Transformation wird zum Zwang - koste es, was es wolle.

"Man kann keine CO₂-Industrie auf dem Rücken freier, energieautarker Bürger aufbauen. Aber mit Zwang, Schulden und Abgaben lassen sich Gesellschaften umerziehen."

Die Botschaft ist klar: Nach Energiekrise und Preisexplosionen durch die Russland-Sanktionen folgt mit ETS-2 der nächste Tiefschlag gegen die Bürger Europas. Wieder einmal trifft es jene, die sich am wenigsten wehren können. Die Frage ist: Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar und ersetzt keine eigenständige Recherche. Jeder ist für seine finanziellen Entscheidungen selbst verantwortlich. In Zeiten steigender Kosten und wirtschaftlicher Unsicherheit kann physisches Gold als wertstabile Anlage zur Vermögenssicherung in Betracht gezogen werden.

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