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22.10.2025
05:54 Uhr

EU-Klimadiktatur: Der CO2-Grenzausgleich als Trojanisches Pferd für totale Kontrolle

Was sich ab dem 1. Januar 2026 als harmlose "CO2-Grenzabgabe" tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Baustein einer umfassenden Kontrollarchitektur. Der sogenannte CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) der EU sei nichts anderes als der erste Schritt in eine dystopische Zukunft, in der jede einzelne Transaktion von der Einhaltung willkürlicher CO2-Vorgaben abhängen werde.

Das Netz zieht sich zu

Die scheinbar harmlosen Initiativen – CO2-Grenzausgleichszahlungen, digitale Produktpässe, digitale Zentralbankwährungen und programmierbare Zahlungssysteme – fügen sich zu einem geschlossenen System zusammen. Ein System, das darauf abziele, das Wirtschaftsverhalten bis auf die kleinste Transaktion zu steuern. Die technischen Spezifikationen dafür würden bereits öffentlich von der OECD, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Europäischen Zentralbank entwickelt.

Besonders perfide: Das System beginne zunächst "nur" mit Grundstoffen wie Zement, Stahl und Aluminium. Doch die OECD-Papiere würden bereits die Ausweitung auf sämtliche Konsumgüter modellieren. Jeder Einkauf im Supermarkt könnte bald von der CO2-Bilanz abhängen.

Die kybernetische Falle schnappt zu

Das System funktioniere wie ein gigantischer Thermostat für die Gesellschaft: Sensoren erfassen Emissionen, ein Komparator vergleicht sie mit EU-Vorgaben, und schon greife der Aktuator ein – in Form von Abgaben, die kohlenstoffreiche Produkte verteuern. Das Perfide daran: Das System passe sich automatisch an, verschärfe die Bedingungen schrittweise bis 2034 und lenke das Verhalten der Bürger in die gewünschte Richtung.

"Dies ist adaptives Management – ein System, das Ergebnisse beobachtet und sich automatisch anpasst, um Ziele zu erreichen."

Wenn Ihr Geld nicht mehr Ihnen gehört

Noch beunruhigender seien die Entwicklungen im Zahlungsverkehr. Das Projekt Rosalind der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich habe bereits eine funktionale Schnittstelle für programmierbare Zahlungen entwickelt. Diese ermögliche es Dritten – sprich: dem Staat oder supranationalen Organisationen – Zahlungen auf Grundlage von Bedingungen freizugeben oder zu blockieren.

Die Architektur sei bereits vorhanden: Bei einer Drei-Parteien-Sperre könne ein Dritter – ein Kohlenstoffregister oder eine Regulierungsbehörde – darüber entscheiden, ob eine Zahlung durchgeführt werden dürfe. Verfüge der Käufer über ein ausreichendes CO2-Budget? Erfülle das Produkt die Konformitätsschwellen? Bei Ablehnung werde die Transaktion blockiert.

Der gläserne Konsument wird Realität

An der Supermarktkasse könnten bald zwei Modi greifen: Entweder werde automatisch eine CO2-Gebühr auf den Einkauf aufgeschlagen, die direkt an einen "Ausgleichsfonds" fließe. Oder – noch drastischer – das System blockiere die Transaktion komplett, wenn das persönliche CO2-Budget überschritten sei.

Dies sei keine Dystopie mehr. Banken würden bereits heute den CO2-Fußabdruck pro Produkt berechnen und über die Verfügung des Geldes ihrer Kunden entscheiden. Die technische Infrastruktur stehe bereit, es fehle nur noch die politische Umsetzung.

Der Widerstand formiert sich

Angesichts dieser totalitären Entwicklungen müsse die Frage erlaubt sein: Wann, wenn nicht jetzt, sei es Zeit, die verantwortlichen Politiker in die Wüste zu schicken? Die Kombination aus CO2-Terror und den bereits erprobten digitalen Impfpässen vervollständige ein Kontrollsystem, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Besonders brisant werde es bei der Erfassung von Gasheizungen und deren angeblichen Verbräuchen. Viele Messgeräte würden Fantasiewerte melden, die mit der Realität nichts zu tun hätten. Nach diesen manipulierten Daten berechne sich aber der persönliche CO2-Fußabdruck, der schon bald drastische Konsequenzen für jeden Bürger haben könnte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plane sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" und habe die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Dies werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte verschulden – alles im Namen einer fragwürdigen Klimaideologie.

In Zeiten, in denen das Bargeld abgeschafft und jede Transaktion überwacht werden soll, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie bleiben die letzte Bastion gegen staatliche Übergriffe und die einzige Möglichkeit, Vermögen außerhalb des digitalen Kontrollsystems zu bewahren. Wer heute noch die Möglichkeit hat, sollte einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichten – bevor auch diese Option durch neue Regularien erschwert oder unmöglich gemacht wird.

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