
EU-Energiewende auf Kosten der Bürger: Brüssels gefährlicher Gas-Poker
Die EU-Kommission plant den nächsten Schlag gegen die eigene Bevölkerung: Bis Ende 2027 soll kein russisches Gas mehr in die Europäische Union fließen. Was die Brüsseler Bürokraten als notwendigen Schritt im Kampf gegen Russland verkaufen, könnte sich als wirtschaftlicher Selbstmord erweisen. Während die Kommission von "minimalen Auswirkungen" auf die Preise faselt, dürften sich deutsche Haushalte und Unternehmen warm anziehen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Preis der Ideologie
Knapp 19 Prozent der EU-Gasimporte stammten 2024 noch aus Russland – Gas im Wert von 15,6 Milliarden Euro. Diese Zahlen mögen für die Kommission nur Statistik sein, doch dahinter verbergen sich bezahlbare Energiepreise für Millionen von Bürgern. Die Alternative? Teures Flüssigerdgas aus den USA, das bereits jetzt mit 19,1 Milliarden Euro zu Buche schlägt. Man braucht kein Wirtschaftsnobelpreisträger zu sein, um zu verstehen, was das für unsere Energierechnungen bedeuten wird.
EU-Energiekommissar Dan Jørgensen verspricht vollmundig, man wolle "die Preise so niedrig wie möglich halten". Eine Aussage, die angesichts der Realität wie blanker Hohn klingt. Wer erinnert sich nicht an die Energiekrise 2022, als die Gaspreise explodierten und Unternehmen reihenweise in die Knie gingen? Damals hieß es auch, man habe alles im Griff.
Deutschlands Sonderweg ins Chaos
Besonders pikant: Das bundeseigene Energieunternehmen Sefe, ehemals Gazprom Germania, importiert weiterhin russisches Flüssigerdgas – und zwar in rauen Mengen. 5,66 Milliarden Kubikmeter kamen allein im vergangenen Jahr über Frankreich in die EU. Die Begründung? Man könne die bestehenden Verträge nicht kündigen, ohne trotzdem zahlen zu müssen. Ein Paradebeispiel für die Absurdität der deutschen Energiepolitik: Erst verstaatlicht man russische Unternehmen, dann kauft man weiter deren Gas.
"Selbst wenn Sefe das Gas nicht abnähme, müssten die vereinbarten Mengen bezahlt werden"
Diese Aussage des Unternehmens offenbart die ganze Misere. Deutschland hat sich in eine Abhängigkeit manövriert, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt. Stattdessen plant Brüssel nun den Holzhammer-Ansatz – koste es, was es wolle.
Der Widerstand formiert sich
Nicht alle EU-Staaten sind bereit, diesem Wahnsinn zu folgen. Ungarn und die Slowakei verweigerten sich einer gemeinsamen Erklärung zur Energieversorgungssicherheit. Viktor Orbán zeigt einmal mehr, dass er die Interessen seines Volkes über die ideologischen Verirrungen Brüssels stellt. Während deutsche Politiker brav nicken, wenn die EU-Kommission neue Verbote verkündet, denken andere Länder pragmatisch an ihre Bürger.
Die rechtliche Umsetzung des Gasverbots steht auf wackligen Füßen. Ein Importverbot über Sanktionen würde Einstimmigkeit erfordern – ein Ding der Unmöglichkeit angesichts des ungarischen Widerstands. Also greift die Kommission zu Tricks und will über das EU-Handelsrecht agieren. Demokratie sieht anders aus.
Die wahren Profiteure
Während europäische Verbraucher die Zeche zahlen werden, reiben sich andere die Hände. Die USA stehen bereit, ihre teuren LNG-Lieferungen auszuweiten. China kauft derweil günstig russisches Gas ein und stärkt damit seine Wettbewerbsposition gegenüber der energiepolitisch selbst kastrierten EU. Wer profitiert also wirklich von diesem Embargo? Sicher nicht der deutsche Mittelstand oder die Rentner, die ihre Heizkosten kaum noch stemmen können.
Die Geschichte lehrt uns, dass Wirtschaftssanktionen selten ihr Ziel erreichen. Kuba überlebte Jahrzehnte des US-Embargos, der Iran entwickelte trotz Sanktionen sein Atomprogramm weiter. Russland wird neue Abnehmer finden – die EU hingegen wird für ihre moralische Überlegenheit einen hohen Preis zahlen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wäre an der Zeit, dass deutsche Politiker endlich die Interessen ihrer Bürger vertreten, statt blind Brüsseler Vorgaben zu folgen. Bezahlbare Energie ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft und sozialen Frieden. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer ideologiegetriebenen Energiepolitik, führt Deutschland sehenden Auges in die Katastrophe.
Anstatt auf teure Importe zu setzen, sollte Deutschland seine eigenen Energiequellen nutzen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke war ein historischer Fehler, der uns heute teuer zu stehen kommt. Während andere Länder auf einen Energiemix setzen, der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit garantiert, jagt Deutschland grünen Träumen hinterher.
Die Bürger werden die Rechnung präsentiert bekommen – in Form höherer Energiepreise, Arbeitsplatzverlusten und einer schwindenden Wettbewerbsfähigkeit. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser Politik eine klare Absage erteilt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die kommenden Wahlen bieten die Chance für einen dringend notwendigen Kurswechsel.
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