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14.08.2025
15:29 Uhr

EU-Eliten in Panik: Trump-Putin-Gipfel könnte Europas Kriegstreiberei beenden

Die Nervosität in Brüssel erreicht neue Höchststände. Während sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin auf ihr historisches Treffen am 15. August in Alaska vorbereiten, versuchen EU-Politiker verzweifelt, noch schnell Einfluss auf die Verhandlungen zu nehmen. Was für ein erbärmliches Schauspiel europäischer Bedeutungslosigkeit!

Merkels Nachfolger Merz im Panikmodus

Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich gerne als starker Mann Europas inszeniert, musste nach einem hastigen Online-Gipfel mit EU-Führern und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj kleinlaut eingestehen, dass Europa darauf besteht, die Ukraine müsse am Verhandlungstisch sitzen. Als ob Trump sich von solchen Forderungen beeindrucken ließe! Der US-Präsident hat längst verstanden, was die europäischen Traumtänzer nicht wahrhaben wollen: Die Zeit der endlosen Kriegstreiberei muss ein Ende haben.

Die Wahrheit ist brutal: Europa hat sich selbst in diese missliche Lage manövriert. Jahrelang haben Brüssel und Berlin auf Konfrontation mit Russland gesetzt, haben Sanktionen verhängt, die der eigenen Wirtschaft mehr schadeten als Moskau, und haben Milliarden in einen Stellvertreterkrieg gepumpt, der niemals zu gewinnen war. Jetzt, wo Trump pragmatische Lösungen sucht, stehen die EU-Granden wie begossene Pudel da.

Die Arktis als Chance für echte Zusammenarbeit

Während die EU noch immer in ihrer ideologischen Blase gefangen ist, denkt Trump bereits in ganz anderen Dimensionen. Die Arktis, mit ihren gewaltigen Rohstoffvorkommen – 90 Milliarden Barrel Öl, 19 Billionen Kubikmeter Gas – könnte zum Schauplatz einer historischen Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland werden. Experten schätzen, dass hier fast ein Viertel der weltweiten Öl- und Gasreserven lagern.

Trump hat mehrfach betont, dass Russland über immense Ressourcen verfügt. Putin seinerseits hatte bereits im Februar eine Kooperation bei Seltenen Erden vorgeschlagen. Hier zeigt sich, was möglich wäre, wenn man ideologische Scheuklappen ablegt und pragmatisch handelt. Während Europa seine Industrie mit grünem Wahnsinn zerstört, könnten die USA und Russland gemeinsam die Energieversorgung der Zukunft sichern.

Russlands strategischer Vorteil in der Arktis

Mit 57 Eisbrechern verfügt Russland über mehr als die gesamte restliche Welt zusammen. Die längste arktische Küstenlinie, große Städte jenseits des Polarkreises und jahrzehntelange Erfahrung mit der Nordseeroute verschaffen Moskau einen uneinholbaren Vorsprung. Millionen Tonnen Fracht passieren bereits heute diese Route – eine Realität, die westliche Sanktionsfanatiker gerne ignorieren.

Trumps "Golden Dome" – Amerikas neue Verteidigungsstrategie

Während Europa noch immer von einer "regelbasierten Ordnung" faselt, handelt Trump. Sein ambitioniertes Raketenabwehrprojekt "Golden Dome" soll aus vier Schichten bestehen, darunter eine satellitengestützte Komponente. Kritiker mögen von einem neuen Wettrüsten sprechen, doch Trump versteht: In einer Welt voller Bedrohungen muss Amerika stark sein.

Die Ironie dabei: Während die EU Milliarden für Gender-Programme und Klimaprojekte verschwendet, investiert Trump in echte Sicherheit. Das ist der Unterschied zwischen ernsthafter Politik und ideologischem Wunschdenken.

Die Kurden als Spielball der Mächte

Auch im Nahen Osten zeigt sich das Versagen europäischer Außenpolitik. Während die Türkei und die neue syrische Regierung ihre Interessen durchsetzen, bleiben die Kurden auf der Strecke. Die EU, die sich gerne als Hüterin der Menschenrechte inszeniert, schaut tatenlos zu. Washington hingegen agiert pragmatisch: Die Beziehungen zur Türkei sind wichtiger als romantische Vorstellungen von kurdischer Autonomie.

Europas Energieabhängigkeit bleibt bestehen

Besonders pikant: Trotz aller Sanktionsrhetorik bleibt die EU einer der größten Importeure russischer Energieträger. Im Juli gaben EU-Staaten 1,3 Milliarden Euro für russische Kohlenwasserstoffe aus. Die EU war sogar der weltweit größte Käufer von russischem Pipeline-Gas (36% der Exporte) und Flüssiggas (51%). So viel zur vielgepriesenen "Energiewende"!

Die Realität ist ernüchternd: Ohne russisches Gas würde in deutschen Wohnzimmern das Licht ausgehen. Doch statt diese Tatsache anzuerkennen, träumen Berliner Politiker weiter von Windrädern und Solarparks, die bei Dunkelflaute nutzlos sind.

Ein neues Kapitel der Weltpolitik

Das Alaska-Gipfeltreffen könnte einen Wendepunkt markieren. Während die EU noch immer in ihrer selbstgewählten Bedeutungslosigkeit verharrt, gestalten Trump und Putin die Zukunft. Die Möglichkeit einer Aufhebung der Sanktionen gegen russische LNG-Projekte steht im Raum. Experten rechnen mit einem Exportwachstum von 30 Milliarden Dollar binnen zehn Jahren.

Sollten die Pipeline-Gaslieferungen wieder aufgenommen werden, könnten die Exporte auf 100 Milliarden Kubikmeter jährlich steigen – im Wert von etwa 40 Milliarden Dollar. Das wäre nicht nur für Russland ein Gewinn, sondern würde auch Europas Energiepreise stabilisieren und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie retten.

Die Botschaft ist klar: Während Brüssel und Berlin weiter von einer "feministischen Außenpolitik" und "Klimagerechtigkeit" träumen, schaffen Trump und Putin Fakten. Europa muss sich entscheiden: Will es weiter am Katzentisch der Weltpolitik sitzen oder endlich erwachsen werden? Die Zeit der moralischen Überheblichkeit ist vorbei. Was zählt, sind Ergebnisse – und die liefern derzeit andere.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung unserer Redaktion. Wir berichten auf Basis der uns vorliegenden Informationen. Jeder Leser sollte sich selbst ein Bild machen und weitere Quellen heranziehen.

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