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03.09.2025
21:59 Uhr

EU-Eliten im Realitätsverlust: Metsola behauptet, Bürger wollen mehr Transformation

Die EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola scheint in einer Parallelwelt zu leben. Während die Bürger Europas unter explodierenden Energiepreisen, unkontrollierter Migration und ausufernder Bürokratie ächzen, verkündet sie allen Ernstes: "Sie wollen ein Europa, das weiterhin Leben transformiert." Diese Aussage basiere auf einer neuen Eurobarometer-Umfrage, die angeblich zeige, dass die Menschen die EU als positive Kraft in ihrem Leben sähen.

Fragwürdige Umfrage mit vorhersehbarem Ergebnis

Die präsentierten Zahlen klingen wie aus dem Märchenbuch der Brüsseler Bürokratie: 68 Prozent der Befragten würden sich eine wichtigere Rolle der EU wünschen, 90 Prozent befürworteten mehr Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten. Besonders dreist: 52 Prozent hätten angeblich ein positives Bild der EU - ein "Höchstwert", wie es heißt. In Deutschland seien es sogar 56 Prozent.

Doch wer genauer hinschaut, erkennt das offensichtliche Problem: Der Auftraggeber dieser Umfrage ist die Europäische Kommission selbst. Es ist, als würde ein Tabakkonzern eine Studie über die Gesundheitsvorteile des Rauchens in Auftrag geben. Die Glaubwürdigkeit solcher Ergebnisse tendiert gegen Null.

Die wahren Sorgen der Bürger werden ausgeblendet

Auffällig ist, was in der Umfrage offenbar nicht thematisiert wurde: Die Migrationskrise, die unsere Städte unsicherer macht. Die Rekordkriminalität, die auf das Versagen der EU-Außengrenzpolitik zurückzuführen ist. Die wirtschaftliche Stagnation durch überbordende Klimaregulierung. All diese brennenden Themen scheinen in Metsolas Traumwelt nicht zu existieren.

Stattdessen schwadroniert die Parlamentspräsidentin von "Transformation" - ein Codewort für noch mehr Bevormundung, noch mehr Regulierung, noch mehr Eingriffe in das Leben der Bürger. Von den unsäglichen Plastikdeckeln an Flaschen bis zu Glühbirnenverboten - die EU-Bürokratie kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben.

Die Vetternwirtschafterin als Sprachrohr der Elite

Dass ausgerechnet Roberta Metsola diese Jubelperser-Umfrage präsentiert, überrascht nicht. Die Dame ist selbst tief im System verstrickt. Plagiatsgutachter Stefan Weber fand in ihrer Dissertation zahlreiche Plagiate. Im September 2024 ernannte sie ihren Schwager zum Büroleiter - Vetternwirtschaft in Reinkultur. Und als Kriegstreiberin forderte sie noch im November 2024 von der damaligen Scholz-Regierung die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

Die Realität sieht anders aus

Die wahre Stimmung in Europa spiegelt sich nicht in geschönten Umfragen wider, sondern in den Wahlergebnissen: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt - Tendenz steigend. Die Bürger haben genug von der "Transformation", die ihnen aufgezwungen wird. Sie wollen keine EU, die jeden Lebensbereich reguliert, sondern eine, die sich auf ihre Kernaufgaben beschränkt: Sicherung der Außengrenzen und Förderung des freien Handels.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur aufzunehmen - trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Dies wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Auch hier zeigt sich: Die politische Elite lebt in ihrer eigenen Blase, fernab der Sorgen und Nöte der normalen Bürger.

Zeit für eine Kehrtwende

Was Europa wirklich braucht, ist keine weitere "Transformation" durch abgehobene Eurokraten, sondern eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Werte der europäischen Zusammenarbeit. Weniger Zentralismus, mehr Subsidiarität. Weniger Bevormundung, mehr Eigenverantwortung. Weniger ideologische Experimente, mehr Pragmatismus.

Die Bürger wollen kein Europa, das ihr Leben "transformiert" - sie wollen ein Europa, das sie in Ruhe lässt. Ein Europa, das ihre Grenzen schützt statt sie aufzulösen. Ein Europa, das ihre Traditionen respektiert statt sie zu zerstören. Doch solange Figuren wie Metsola in Brüssel das Sagen haben, wird sich daran nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser selbstgefälligen Elite die rote Karte zeigen.

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