
EU-Bürokratie würgt deutsche Fischer ab: Brüssel plant nächsten Schlag gegen heimische Küstenfischerei
Die EU-Kommission zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während in Brüssel die Champagnerkorken knallen, kämpfen deutsche Ostseefischer ums nackte Überleben. Der neueste Vorschlag aus dem Elfenbeinturm der europäischen Bürokratie könnte das endgültige Todesurteil für eine jahrhundertealte Tradition bedeuten. Die Kommission will die Ausnahmeregelung für den Heringsfang streichen – ein Schlag ins Gesicht für all jene, die noch mit kleinen Booten und traditionellen Methoden ihr Brot verdienen.
Brüsseler Realitätsverweigerung trifft auf deutsche Existenzen
Was sich die EU-Kommission unter dem Deckmantel des Umweltschutzes leistet, spottet jeder Beschreibung. Die erlaubte Fangmenge für westlichen Ostsee-Hering soll auf mickrige 394 Tonnen halbiert werden. Das bedeutet faktisch: Berufsverbot für ehrliche Fischer, die seit Generationen von ihrer Arbeit leben. Während gleichzeitig riesige Industrietrawler aus anderen EU-Ländern weiterhin die Meere leerfischen dürfen, sollen ausgerechnet die kleinen deutschen Küstenfischer bluten.
Der zuständige EU-Kommissar Costa Kadis gibt sich besorgt über den Zustand der Fischbestände. Doch wo war diese Besorgnis in den vergangenen Jahrzehnten, als die industrielle Überfischung durch Großkonzerne systematisch gefördert wurde? Jetzt, wo es ans Eingemachte geht, trifft es wie immer die Kleinen – ein Muster, das wir aus der gesamten EU-Politik zur Genüge kennen.
Die wahren Schuldigen sitzen woanders
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die EU-Kommission die Schuld für die Misere bei den traditionellen Fischern ablädt. Jahrzehntelang hat man die Augen vor der industriellen Plünderung der Meere verschlossen. Riesige Fabrikschiffe mit kilometerlangen Netzen haben die Bestände dezimiert, während die Politik tatenlos zusah oder sogar noch Subventionen verteilte.
Die deutschen Küstenfischer mit ihren kleinen Booten und passiven Fangmethoden wie Stellnetzen sind nicht das Problem – sie sind Teil der Lösung. Ihre nachhaltige Fischerei hat über Jahrhunderte funktioniert, bis die EU mit ihrer Regulierungswut und falschen Prioritäten alles zerstörte.
Merz-Regierung muss handeln – aber wird sie es tun?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor ihrer ersten echten Bewährungsprobe. Wird sie sich für die deutschen Fischer einsetzen oder kuscht sie wie ihre Vorgänger vor Brüssel? Die Fischereiminister der EU-Länder müssen sich nicht an die Kommissionsvorschläge halten – das hat die Vergangenheit gezeigt. Im letzten Jahr konnte die Ausnahme für die kleine Küstenfischerei noch gerettet werden.
Doch was ist von einer Regierung zu erwarten, die bereits jetzt mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt? Die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, aber für die eigenen Fischer keinen Finger rührt? Das passt ins Bild einer Politik, die lieber grüne Ideologien bedient als sich um die realen Probleme der Menschen zu kümmern.
Ein Symptom für größere Probleme
Der drohende Fangverbot-Hammer ist nur ein weiteres Symptom einer fehlgeleiteten EU-Politik, die sich längst von den Interessen der Bürger entfernt hat. Während man in Brüssel von Nachhaltigkeit faselt, zerstört man systematisch gewachsene Strukturen und Traditionen. Die deutsche Küstenfischerei ist dabei nur ein Kollateralschaden in einem viel größeren Spiel.
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert. Die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Sitze im EU-Parlament müssen endlich ihre Stimme erheben. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Lebensgrundlagen zerstört und dabei noch behauptet, es sei zu ihrem Besten.
Die deutschen Ostseefischer verdienen unsere Unterstützung – nicht nur aus Tradition, sondern weil sie für etwas stehen, was in der modernen EU immer seltener wird: ehrliche Arbeit, Verbundenheit mit der Heimat und nachhaltiges Wirtschaften ohne ideologische Scheuklappen. Wenn wir sie jetzt im Stich lassen, verlieren wir mehr als nur ein paar Arbeitsplätze – wir verlieren ein Stück unserer Identität.
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