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15.10.2025
09:17 Uhr

EU-Bürokraten greifen nach der letzten Zigarette: Filterverbot als nächster Schritt in die totale Bevormundung

Die Brüsseler Regulierungsmaschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal hat sie sich ein besonders ambitioniertes Ziel gesetzt: Die praktische Abschaffung des Rauchens in Europa. Der Rat der Europäischen Union habe sich für ein umfassendes Verbot von Filterzigaretten und E-Zigaretten ausgesprochen, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf einen Beschlussentwurf. Da in Deutschland 95 Prozent aller Zigaretten mit Filter versehen sind, käme dies einem faktischen Totalverbot gleich.

Die Salamitaktik der Verbotspolitik

Was sich hier abzeichnet, ist ein weiterer Baustein in der endlosen Kette europäischer Bevormundungspolitik. Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes greift die EU immer tiefer in die persönlichen Freiheitsrechte ihrer Bürger ein. Die Begründung klingt dabei geradezu grotesk: Filter sollen verboten werden, um "die Genießbarkeit und Attraktivität von Zigaretten zu verringern". Man könnte meinen, erwachsene Menschen seien nicht mehr in der Lage, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen.

Besonders pikant: Vertreter der deutschen Bundesregierung sollen dieses Vorhaben in einer Sitzung der EU-Ratsarbeitsgruppe am 9. Oktober sogar "begrüßt" haben. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz eigentlich für mehr Eigenverantwortung stehen sollte, nickt man in Brüssel weiterhin jeden Regulierungswahn ab.

Der lange Arm der WHO

Die treibende Kraft hinter diesem Vorstoß ist einmal mehr die Weltgesundheitsorganisation. Eine WHO-Studiengruppe habe die Empfehlung ausgesprochen, und die EU folge brav. Es entsteht der Eindruck, dass supranationale Organisationen zunehmend die Agenda bestimmen, während nationale Parlamente zu reinen Erfüllungsgehilfen degradiert werden.

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat sich zum Ziel gesetzt, den Raucheranteil in der Bevölkerung bis 2040 auf unter fünf Prozent zu drücken. Ein ambitioniertes Ziel, das offenbar mit allen Mitteln durchgesetzt werden soll. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass Rauchen für viele Menschen ein Stück persönlicher Freiheit darstellt - eine informierte Entscheidung erwachsener Bürger.

Die Scheinheiligkeit der Verbotspolitik

Während man einerseits den Bürgern das Rauchen verbieten möchte, kassiert der Staat andererseits Milliarden an Tabaksteuern. Diese Doppelmoral ist kaum zu überbieten. Sollte das Filterverbot tatsächlich kommen, würde dies nicht nur Millionen von Rauchern betreffen, sondern auch tausende Arbeitsplätze in der Tabakindustrie und im Einzelhandel gefährden.

Die EU denke sogar über Verkaufsverbote in Läden, Tankstellen und Kiosken nach, heißt es weiter. Man fragt sich unwillkürlich: Was kommt als nächstes? Ein Verbot von Zucker, weil er dick macht? Ein Verbot von Alkohol, weil er der Gesundheit schadet? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Der mündige Bürger als Auslaufmodell

Diese Politik offenbart ein zutiefst problematisches Menschenbild. Der Bürger wird nicht mehr als eigenverantwortliches Individuum gesehen, sondern als unmündiges Wesen, das vor sich selbst geschützt werden muss. Dabei ist die Faktenlage klar: Rauchen ist gesundheitsschädlich, das weiß heute jeder. Wer sich dennoch dafür entscheidet, tut dies in vollem Bewusstsein der Risiken.

Die Ironie dabei: Während man den legalen Tabakkonsum immer weiter einschränken möchte, explodiert gleichzeitig der illegale Drogenkonsum in europäischen Großstädten. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, verliert sich die Politik in symbolischen Verbotskampagnen.

"Filter zu verbieten, um die Genießbarkeit und Attraktivität von Zigaretten zu verringern" - diese Formulierung zeigt die ganze Absurdität der EU-Regulierungswut.

Es bleibt zu hoffen, dass die nationalen Regierungen diesem Ansinnen einen Riegel vorschieben. Denn noch liegt die Kompetenz für Rauchverbote bei den Mitgliedstaaten. Doch wie lange noch? Die schleichende Kompetenzverlagerung nach Brüssel schreitet unaufhaltsam voran.

Was wir brauchen, ist keine weitere Verbotspolitik, sondern eine Rückbesinnung auf die Grundwerte einer freien Gesellschaft: Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und die Freiheit, auch unvernünftige Entscheidungen treffen zu dürfen. Alles andere ist der Weg in einen Nanny-Staat, der seine Bürger wie unmündige Kinder behandelt.

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