Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
04.12.2025
07:50 Uhr

EU-Bürger vor historischer Enteignungswelle: Wie Brüssel die Sparer zur Kasse bitten könnte

Die finanziellen Abgründe, in die sich die Europäische Union manövriert hat, könnten schon bald zu drastischen Maßnahmen führen. Ein erschreckender Bericht des ehemaligen Hedge-Fonds-Managers David Rogers Webb enthüllt detaillierte Pläne, wie Zentralbanken weltweit – und insbesondere in der EU – sich am Vermögen ihrer Bürger bedienen könnten. Die Dimension dieser geplanten Enteignung würde alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen.

Die tickende Zeitbombe der EU-Finanzen

Die desaströse Finanzlage der EU könnte sich durch eine mögliche Niederlage der Ukraine und die damit verbundenen Friedensverhandlungen dramatisch verschärfen. Britische Analysten beziffern die drohenden Kosten auf die schwindelerregende Summe von 1.800 Milliarden Euro. Diese astronomische Zahl würde Länder wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien an den Rand des finanziellen Kollaps treiben.

Was die Situation besonders brisant macht: Die rechtlichen Grundlagen für eine umfassende Enteignung der Bürger wurden bereits geschaffen. Seit 2004 hat die EU die entsprechenden US-amerikanischen Regelungen übernommen, die es Finanzinstituten erlauben, Kundeneinlagen zur Besicherung hochriskanter Derivatgeschäfte zu verwenden.

Das perfide System der modernen Enteignung

Webb beschreibt in seinem Buch "Die große Enteignung" detailliert, wie das System funktioniert. Die Parallelen zur Großen Depression von 1933 sind erschreckend: Damals wurden in den USA unter dem Vorwand der Krisenbewältigung Banken geschlossen, Goldbesitz verboten und Menschen systematisch enteignet. Wer seine Schulden nicht mehr bedienen konnte – nachdem ihm zuvor sein Bankguthaben genommen wurde – verlor Haus, Auto und Geschäft.

"Menschen, die Geld bei Banken deponiert hatten, die nicht wieder öffnen durften, verloren ihre Guthaben. Die Schulden wurden jedoch nicht gestrichen, sondern durch die vom Federal Reserve System ausgewählten Banken übernommen."

Heute läuft die Enteignung subtiler, aber nicht weniger effektiv ab. Der Handel mit Finanzderivaten hat wahnsinnige Ausmaße angenommen. Allein die Derivat-Handelstochter von JPMorgan hielt bereits 2011 Derivate im Nominalwert von 79 Billionen Dollar – mehr als die gesamte Weltwirtschaftsleistung von damals 74 Billionen Dollar.

Die Rolle der Derivate im Enteignungssystem

Derivate sind im Grunde nichts anderes als Wetten auf zukünftige Ereignisse – reine Luftgeschäfte ohne realen wirtschaftlichen Gegenwert. Das Perfide daran: Diese spekulativen Geschäfte werden mit den Einlagen normaler Bankkunden besichert. Im Falle eines Crashs haben die Inhaber dieser Derivate Vorrang vor den eigentlichen Eigentümern der Einlagen.

Die technische Infrastruktur für diese globale Enteignung steht bereits. Sogenannte Central Securities Depositories verwalten gepoolte Wertpapiere, die binnen Sekunden über Ländergrenzen hinweg verschoben werden können. Central Clearing Counterparties wickeln die Zuteilung im Ernstfall ab.

Der digitale Euro als Endlösung

Nach dem großen Crash sollen die enteigneten Bürger mit digitalem Zentralbankgeld abgespeist werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: 134 Länder, die 98 Prozent des globalen BIP repräsentieren, arbeiten bereits an digitalen Zentralbankwährungen. Die EZB schreibt fleißig Aufträge für die Entwicklung des digitalen Euro aus.

Das Szenario ist dystopisch: Wenn alle Banken geschlossen sind und die Menschen ihr Vermögen verloren haben, bleibt ihnen keine andere Wahl, als das digitale Zentralbankgeld zu akzeptieren. Wer essen will, muss sich fügen. Die vielzitierte Aussage "Ihr werdet nichts besitzen" erhält so eine erschreckend konkrete Bedeutung.

Die lächerliche "Einlagensicherung"

Besonders zynisch mutet die geplante "Einlagensicherung" an, mit der normale Sparer abgespeist werden sollen. In der EU soll diese gerade einmal ein Prozent des Nominalwertes der eigenen Einlagen betragen. Ein Hohn für jeden, der sein Leben lang gespart hat.

Regelmäßige Übungen, an denen Vertreter der Finanzministerien, der Federal Reserve, der Bank of England und der EZB teilnehmen, zeigen: Die Pläne sind keine Verschwörungstheorie, sondern werden aktiv vorbereitet.

Was können Bürger tun?

Angesichts dieser bedrohlichen Entwicklungen stellt sich die Frage nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber, die außerhalb des Bankensystems verwahrt werden, könnten eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen. Sie entziehen sich dem direkten Zugriff der Zentralbanken und haben sich historisch als Krisenwährung bewährt.

Die massive Kapitalflucht aus dem EU-Raum dürfte bereits in vollem Gange sein. Wer es sich leisten kann, diversifiziert international und reduziert seine Abhängigkeit vom europäischen Finanzsystem. Die Schweiz mit ihren Zollfreilagern für Edelmetalle erfreut sich nicht ohne Grund wachsender Beliebtheit.

Die Pläne zur großen Enteignung zeigen einmal mehr, wie weit sich die EU von den Interessen ihrer Bürger entfernt hat. Statt solide zu wirtschaften und die ausufernden Schulden in den Griff zu bekommen, bereitet man lieber den großen Raubzug vor. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Machenschaften zur Wehr setzen – bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich von qualifizierten Beratern unterstützen zu lassen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen