
EU biedert sich den Ölscheichs an: Freihandelsabkommen mit Emiraten geplant
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Energiepolitik der Ampelregierung ächzt, sucht Brüssel nun das Heil in der Wüste. Die Europäische Union hat offiziell Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgenommen. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterte Energiewende und die verzweifelte Suche nach neuen Öl- und Gasquellen denkt.
Energiehunger trifft auf Petrodollars
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 55 Milliarden Euro beträgt das Handelsvolumen zwischen der EU und den Emiraten. Weitere 39 Milliarden Euro kommen durch den Dienstleistungshandel hinzu. Was die Scheichs liefern? Natürlich Öl, Gas und unedle Metalle – genau jene Rohstoffe, die Europa nach dem selbstverschuldeten Energiechaos dringender benötigt denn je.
Im Gegenzug exportiert die EU Kraftfahrzeuge, Maschinen und chemische Erzeugnisse. Ein klassisches Tauschgeschäft also: Europäische Ingenieurskunst gegen arabisches Schwarzgold. Dass dabei ausgerechnet auf Tabak, Wein und Spirituosen hohe Zölle erhoben werden, dürfte die grünen Gesundheitsapostel in Brüssel kaum stören.
Von der Leyen schwärmt vom "Nutzen für alle"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geriet bei der Verkündung geradezu ins Schwärmen. Das Abkommen könne "nicht nur Unternehmen, sondern allen Menschen zugutekommen", ließ sie verlauten. Man fragt sich unwillkürlich, ob sie dabei auch an die deutschen Verbraucher gedacht hat, die dank grüner Energiepolitik Rekordpreise für Strom und Heizung zahlen dürfen.
"Das geplante Abkommen könne die Beziehungen zwischen der EU und der Golfregion stärken"
Besonders pikant: Es wäre das erste umfassende Handelsabkommen der EU mit einem Golfstaat überhaupt. Während man hierzulande Atomkraftwerke abschaltet und auf Windräder setzt, die bei Flaute keinen Strom liefern, macht sich Brüssel abhängig von arabischen Ölmonarchien. Die Ironie könnte kaum größer sein.
Kritische Rohstoffe als Druckmittel
Neben Öl und Gas soll es in den Verhandlungen auch um kritische Rohstoffe und erneuerbare Energien gehen. Letzteres klingt nach einem schlechten Witz, wenn man bedenkt, dass die Emirate ihren Reichtum fast ausschließlich fossilen Brennstoffen verdanken. Doch die EU braucht diese Rohstoffe dringend – für E-Autos, Windräder und all die anderen grünen Träumereien, die ohne seltene Erden und Metalle nicht funktionieren.
Die Abhängigkeit Europas von ausländischen Rohstofflieferanten wird damit nur noch größer. Statt auf heimische Ressourcen zu setzen und die eigene Wirtschaft zu stärken, begibt man sich in neue Abhängigkeiten. Die Rechnung dafür werden am Ende die europäischen Bürger zahlen müssen.
Ein Netzwerk der Abhängigkeiten
Mit bereits 44 Freihandelsabkommen und 76 Partnerländern hat die EU ein wahres Netz der gegenseitigen Abhängigkeiten gesponnen. Jedes neue Abkommen bedeutet weitere Verflechtungen, weitere Kompromisse und letztlich weniger Souveränität. Die Emirate werden zum 45. Glied in dieser Kette – ein weiterer Schritt weg von europäischer Unabhängigkeit.
Während deutsche Unternehmen unter Bürokratie und Überregulierung leiden, öffnet Brüssel die Märkte für ausländische Konkurrenz. Die Folgen dieser Politik sind bereits heute spürbar: Deindustrialisierung, Arbeitsplatzverluste und eine schwindende Wettbewerbsfähigkeit Europas auf dem Weltmarkt.
Gold als sicherer Hafen
In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während Handelsabkommen kommen und gehen, Währungen schwanken und politische Allianzen zerbrechen, behält Gold seinen Wert. Als krisensichere Anlage und Inflationsschutz sollten Edelmetalle in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen – gerade wenn die Politik immer neue Abhängigkeiten schafft, statt auf Stabilität und Souveränität zu setzen.
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