
EU-Bargeldverbot: Die schleichende Enteignung schreitet voran
Die Meldungen über ein angebliches Bargeldverbot in der EU innerhalb von 847 Tagen sorgen derzeit für Aufregung. Doch die Wahrheit ist noch beunruhigender: Die finanzielle Freiheit der Bürger wird bereits heute systematisch demontiert – und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen.
Der Mythos vom Bargeldtod in 847 Tagen
Ein australischer Finanzexperte löste mit seinem viral gegangenen Beitrag eine Welle der Empörung aus. Seine Behauptung, das Bargeld würde in genau 847 Tagen sterben, trifft zwar nicht zu – doch seine Analyse der EU-Pläne zur finanziellen Überwachung ist im Kern richtig. Die Realität zeigt: Die Einschränkungen sind teilweise bereits heute schärfer als die geplanten EU-weiten Regelungen.
Das im Mai 2024 verabschiedete Anti-Geldwäschepaket begrenzt Bargeldgeschäfte auf maximal 10.000 Euro. Bei Transaktionen über 3.000 Euro müssen Händler ihre Kunden identifizieren. Bis 2027 haben die Mitgliedsstaaten Zeit, diese Verordnung umzusetzen. Doch hier kommt der Hammer: Länder wie Spanien und Frankreich haben bereits heute eine Obergrenze von lediglich 1.000 Euro für Bargeldtransaktionen eingeführt.
Die perfide Strategie der EU-Technokraten
Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als die systematische Abschaffung der finanziellen Privatsphäre unter dem Deckmantel der Geldwäschebekämpfung. Die EU-Bürokraten behandeln jeden Bürger wie einen potenziellen Kriminellen. Wer bar bezahlt, macht sich verdächtig. Wer seine finanzielle Privatsphäre schützen möchte, wird zum Staatsfeind erklärt.
„Diese Politik gegen das Bargeld ist Ausdruck eines tiefen Misstrauens gegenüber den eigenen Bürgern und Unternehmen", kritisiert die FPÖ-Wirtschaftssprecherin treffend. Die EU entferne sich immer weiter von ihren Gründungsprinzipien Freiheit, Eigenverantwortung und Rechtsstaat.
Bitcoin und Kryptowährungen im Würgegriff der Regulierung
Noch dramatischer gestaltet sich die Situation bei Kryptowährungen. Die MiCAR-Verordnung verpflichtet ab Juli 2026 alle Anbieter von Krypto-Dienstleistungen zu umfassenden Überwachungsmaßnahmen. Jede Transaktion über 1.000 Euro an eine selbstverwaltete Wallet muss mit einem Eigentumsnachweis belegt werden. Privacy Coins wie Monero werden faktisch verboten.
Die Ironie dabei: Während die EU-Eliten die finanzielle Freiheit ihrer Bürger einschränken, bleiben ihre eigenen Vermögensverhältnisse im Dunkeln. Das geplante EU-Vermögensregister erfasst zwar alle Konten, Depots und Immobilien der Normalbürger – die Offshore-Konstrukte der politischen Klasse bleiben jedoch unangetastet.
Das große Überwachungspaket der EU
Die Bargeldeinschränkungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Die EU arbeitet an einem umfassenden Überwachungssystem:
Der digitale Euro – programmierbar und zentral steuerbar, ein Traum für jeden Kontrollstaat. Nur in China und der EU wird ernsthaft an solchen Instrumenten gearbeitet. Das EU-Vermögensregister erfasst alle Vermögenswerte der Bürger bis ins kleinste Detail. Die neue Geldwäschebehörde AMLA erhält weitreichende Zugriffsrechte. Und als Krönung plant man die EU-Chatkontrolle, um auch die private Kommunikation zu überwachen.
Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Während die EU die finanzielle Freiheit demontiert, schweigt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz. Statt die Interessen der deutschen Bürger zu verteidigen, nickt man in Berlin brav ab, was aus Brüssel kommt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar: Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, während gleichzeitig die unbescholtenen Bürger unter Generalverdacht gestellt werden. Wer mit mehr als 3.000 Euro bar bezahlt, muss sich ausweisen – der Messerstecher von nebenan läuft derweil frei herum.
Gold und Silber als letzter Ausweg
In Zeiten, in denen die Politik die finanzielle Freiheit der Bürger systematisch einschränkt, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten einen Schutz vor staatlicher Überwachung und Enteignung, den digitale Währungen niemals bieten können. Ein kluger Anleger sollte daher einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen halten – als Versicherung gegen die Willkür der Politik.
Die Entwicklungen zeigen deutlich: Es geht nicht um Geldwäschebekämpfung, sondern um Kontrolle. Die EU-Technokraten wollen jeden Cent überwachen, jede Transaktion kontrollieren. Das Bargeld stirbt vielleicht nicht in 847 Tagen – aber die finanzielle Freiheit stirbt jeden Tag ein bisschen mehr.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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