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23.08.2025
18:09 Uhr

Eskalation vor Venezuelas Küste: Trump zeigt Maduro die Zähne – China protestiert

Die Karibik wird zum Pulverfass. Während drei US-Kriegsschiffe vor Venezuelas Küste kreuzen, mobilisiert der sozialistische Diktator Nicolás Maduro angeblich 4,5 Millionen Reservisten. Was nach einem Säbelrasseln aus vergangenen Jahrhunderten klingt, ist bittere Realität im Jahr 2025. Der Grund? Washingtons Kampf gegen internationale Drogenkartelle, die von Venezuela aus operieren – und Pekings eilfertige Verteidigung seines kommunistischen Verbündeten.

Trump macht Ernst: Drogenkartelle im Visier

Donald Trump hatte bereits am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit Nägel mit Köpfen gemacht. Per Dekret stufte er Drogenkartelle als "ausländische terroristische Organisationen" ein. Eine klare Ansage, die jetzt militärische Konsequenzen nach sich zieht. Neben den Kriegsschiffen sollen 4.000 Elite-Marines, ein Atom-U-Boot und mehrere Aufklärungsflugzeuge im Einsatz sein. Das ist keine Drohgebärde mehr – das ist eine handfeste Machtdemonstration.

Die Trump-Administration wirft Maduro vor, persönlich das berüchtigte "Cártel de los Soles" anzuführen. Das US-Justizministerium hat sogar ein Kopfgeld auf den venezolanischen Machthaber ausgesetzt. Außenminister Marco Rubio kündigte an, die militärische Kampagne könne noch ausgeweitet werden. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zeiten, in denen lateinamerikanische Drogenkartelle ungestraft die USA mit tödlichen Substanzen überfluten konnten, sind vorbei.

Maduros Panikreaktion offenbart Schwäche

Die Reaktion des Maduro-Regimes spricht Bände. Eine angebliche Mobilmachung von 4,5 Millionen Menschen – das entspräche etwa 15 Prozent der gesamten venezolanischen Bevölkerung. Selbst für sozialistische Propagandastandards eine absurde Zahl. Wer derart übertreibt, hat offensichtlich Angst. Und das zu Recht.

Venezuela ist unter der sozialistischen Misswirtschaft von Chávez und Maduro zu einem gescheiterten Staat verkommen. Hyperinflation, Massenarmut, Millionen Flüchtlinge – das ist die bittere Bilanz des "Sozialismus des 21. Jahrhunderts". Dass sich das Regime nun durch Drogenhandel finanziert, überrascht niemanden mehr. Wenn die eigene Wirtschaft am Boden liegt, müssen eben kriminelle Geschäfte her.

China springt seinem roten Bruder bei

Wie auf Kommando meldet sich Peking zu Wort. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, verurteilt die US-Präsenz und spricht von einer "Einmischung in innere Angelegenheiten". Ein Schelm, wer dabei an Chinas eigene Einmischungen denkt – von Taiwan über Hongkong bis zu den Uiguren.

"China lehnt jede Maßnahme ab, die gegen die Ziele und Prinzipien der UN-Charta sowie die Souveränität und Sicherheit eines Landes verstößt"

heißt es aus Peking. Dass es hier um die Bekämpfung internationaler Drogenkartelle geht, die auch chinesisches Fentanyl in die USA schmuggeln, verschweigt man geflissentlich. Für die kommunistische Führung in Peking ist Maduro ein wichtiger Verbündeter im geopolitischen Schachspiel gegen Washington. Venezuela liefert Öl, China liefert politische Rückendeckung – eine unheilige Allianz auf Kosten des venezolanischen Volkes.

Die deutsche Perspektive: Lehren für Europa

Was hat das alles mit Deutschland zu tun? Mehr als man denkt. Während Trump entschlossen gegen Drogenkartelle vorgeht, diskutiert man hierzulande über die Legalisierung von Cannabis. Während die USA ihre Grenzen schützen, öffnet Deutschland sie für jeden, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann. Die Folgen sehen wir täglich: explodierende Kriminalität, Messermorde, No-Go-Areas in deutschen Städten.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was ist passiert? Statt konsequenter Abschiebungen gibt es weiter Integrationskurse für Intensivtäter. Statt Grenzschutz gibt es neue Willkommenszentren. Die deutsche Politik könnte von Trumps Entschlossenheit lernen – wird es aber nicht tun.

Ein Blick in die Zukunft

Der Konflikt vor Venezuelas Küste könnte erst der Anfang sein. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, den "Krieg gegen Drogen" zu gewinnen. Mit seiner typischen Bulldozer-Mentalität setzt er das nun um. Ob Maduro nachgibt oder es zur militärischen Eskalation kommt, werden die nächsten Wochen zeigen.

Eines ist jedoch sicher: Die Zeiten, in denen sozialistische Diktatoren ungestraft mit Drogenkartellen gemeinsame Sache machen konnten, neigen sich dem Ende zu. Und das ist, bei aller berechtigten Kritik an amerikanischer Außenpolitik, eine gute Nachricht. Denn der internationale Drogenhandel zerstört nicht nur amerikanische, sondern auch europäische Gesellschaften.

Vielleicht sollte sich auch die deutsche Politik fragen, ob man nicht entschiedener gegen jene vorgehen müsste, die unsere Jugend mit Drogen vergiften. Aber dafür bräuchte es politischen Mut – und den sucht man in Berlin derzeit vergebens.

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