Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
02.10.2025
06:39 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: USA liefern Kiew brisante Geheimdienstdaten für Tiefschläge gegen Russland

Die Spirale der Eskalation im Ukraine-Krieg dreht sich weiter – und diesmal sind es ausgerechnet die USA unter Donald Trump, die das Feuer schüren. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf interne Quellen berichtet, plane Washington erstmals die Weitergabe hochsensibler Geheimdienstinformationen an Kiew. Diese Daten sollen der Ukraine ermöglichen, mit Langstreckenraketen gezielt russische Energieinfrastruktur weit hinter den Frontlinien zu attackieren.

Trumps überraschende Kehrtwende

Was für eine Volte! Der Mann, der im Wahlkampf noch vollmundig verkündete, den Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können, heizt nun selbst die militärische Konfrontation an. Trump, der Russland jüngst als "Papiertiger" verspottete, scheint entschlossen, Moskau dort zu treffen, wo es am meisten schmerzt: bei den Energieexporten, die Putins Kriegskasse füllen.

Die geplante Geheimdienstkooperation würde es ukrainischen Streitkräften ermöglichen, Raffinerien, Pipelines und Kraftwerke präzise ins Visier zu nehmen – und das in Regionen, die bislang als relativ sicher galten. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen dürfte.

Tomahawk-Marschflugkörper als nächste Eskalationsstufe?

Doch damit nicht genug der Provokationen: Die Trump-Administration erwäge laut Keith Kellogg, Trumps Sondergesandtem für die Ukraine, sogar die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Diese Waffen mit einer Reichweite von fast 2.500 Kilometern könnten theoretisch bis nach Moskau fliegen. Man stelle sich vor: Amerikanische Präzisionswaffen, die auf die russische Hauptstadt zielen – ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar schien.

"Es wäre das erste Mal, dass die Trump-Regierung ukrainische Angriffe mit Langstreckenraketen auf Energieziele tief im russischen Territorium unterstützen wird."

Gefährliche Eskalationsdynamik

Diese Entwicklung offenbart die ganze Tragik der westlichen Ukraine-Politik. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, wird die militärische Eskalation vorangetrieben. Die Leidtragenden? Wie immer die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten, die unter den Folgen eines sich ausweitenden Konflikts zu leiden hat.

Besonders brisant: Die Ukraine entwickle parallel eigene Langstreckenwaffen. Der neue Marschflugkörper "Flamingo" soll angeblich bis zu 3.000 Kilometer weit fliegen können. In Kombination mit amerikanischen Geheimdienstdaten entstünde hier ein hochexplosives Gemisch, das den Konflikt auf eine neue, noch gefährlichere Ebene heben könnte.

NATO-Partner sollen nachziehen

Washington begnüge sich nicht damit, selbst Öl ins Feuer zu gießen. US-Beamte hätten die NATO-Partner aufgefordert, es ihnen gleichzutun und ebenfalls sensible Aufklärungsdaten mit Kiew zu teilen. Ein Aufruf, der die europäischen Verbündeten – allen voran Deutschland – in eine prekäre Lage bringt. Sollen sie dem amerikanischen Druck nachgeben und damit eine weitere Eskalation riskieren?

Die Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich diesem gefährlichen Treiben zu verweigern. Deutschland braucht keine weitere militärische Verwicklung in einen Konflikt, der längst außer Kontrolle geraten ist. Stattdessen sollte Berlin auf Deeskalation und diplomatische Initiativen setzen – auch wenn das in Washington derzeit nicht en vogue zu sein scheint.

Wohin führt dieser Weg?

Die geplante Ausweitung der Geheimdienstkooperation markiert einen weiteren Schritt auf der Eskalationsleiter. Jeder Angriff auf russische Infrastruktur erhöht das Risiko einer unkontrollierbaren Ausweitung des Konflikts. Was, wenn Moskau mit Gegenschlägen auf NATO-Territorium reagiert? Was, wenn aus dem regionalen Krieg ein globaler Flächenbrand wird?

Diese Fragen scheinen in Washington niemanden zu interessieren. Stattdessen warten die Beamten nur noch auf die schriftlichen Anweisungen aus dem Weißen Haus, um die brisanten Informationen weiterzugeben. Ein Automatismus, der beängstigend an die Schlafwandler von 1914 erinnert.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Vernunft der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als verlässlicher Schutz erwiesen – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Politiker, die uns von einer Eskalation zur nächsten führen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen