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08.07.2025
19:42 Uhr

Epstein-Skandal: Trump-Regierung verweigert Aufklärung – Ein Schlag ins Gesicht der Gerechtigkeit

Die amerikanische Justiz hat sich selbst demontiert. Was als historische Chance zur Aufklärung eines der größten Missbrauchsskandale der jüngeren Geschichte begann, endete in einem beschämenden Schauspiel der Vertuschung. Bei einer Kabinettssitzung am Dienstag wichen Präsident Donald Trump und Justizministerin Pam Bondi kritischen Fragen zum Fall Jeffrey Epstein aus – und offenbarten dabei eine erschreckende Wahrheit: Die versprochene Transparenz war nie mehr als eine Illusion.

Das Theater der Ablenkung

Als ein Reporter nach Epsteins möglichen Verbindungen zu Geheimdiensten fragte, explodierte Trump förmlich: „Reden Sie immer noch über Jeffrey Epstein?! Dieser Typ wird seit Jahren diskutiert. Wir haben Texas, wir haben all diese Dinge... und die Leute reden immer noch über diesen Kerl? Diesen Widerling?" Seine theatralische Empörung wirkte wie ein verzweifelter Versuch, von unbequemen Wahrheiten abzulenken.

Noch verstörender war Bondis Eingeständnis: Die „Zehntausende Videos", die sie im Mai erwähnte, seien „Kinderpornografie" gewesen, die „niemals veröffentlicht werden" würden. Eine bemerkenswerte Aussage, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Wer war auf diesen Videos zu sehen? Warum können die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werden, ohne die Opfer zu gefährden?

Die große Lüge vom nicht existenten Kundenbuch

In einem späten Sonntagabend-Memo – strategisch am 4. Juli-Wochenende veröffentlicht, als die Nation abgelenkt war – behaupteten Justizministerium und FBI dreist, es gäbe keine „Kundenliste" und keine Beweise für Erpressung prominenter Persönlichkeiten. Diese Behauptung steht in krassem Widerspruch zu Bondis eigener Aussage vom Februar, als sie bei Fox News verkündete, Epsteins Kundenliste läge „gerade jetzt auf meinem Schreibtisch zur Überprüfung".

„Es sitzt gerade auf meinem Schreibtisch zur Überprüfung. Das war eine Anweisung von Präsident Trump."

War das eine Lüge? Oder verschwand die Liste plötzlich in den Tiefen des Justizministeriums? Die Glaubwürdigkeit der Behörden liegt in Trümmern.

Ein Selbstmord voller Ungereimtheiten

Die offizielle Version von Epsteins Tod liest sich wie ein schlechter Kriminalroman. An jenem schicksalhaften Abend im August 2019 versagten gleich mehrere Sicherheitsvorkehrungen gleichzeitig: Sein Zellengenosse wurde verlegt und nicht ersetzt, zwei Wärter schliefen ein und fälschten später ihre Protokolle, zwei Kameras vor seiner Zelle funktionierten nicht, und das Filmmaterial einer dritten war „unbrauchbar".

Besonders brisant: Aus dem veröffentlichten Videomaterial fehlt eine komplette Minute – genau zwischen 23:59 und 00:00 Uhr. Ein „technischer Fehler"? Oder wurde hier bewusst Material entfernt, das die offizielle Version widerlegen würde?

Die unbeantworteten Fragen

Warum wurden Epstein und Ghislaine Maxwell wegen des Betreibens eines riesigen Sexhandelsrings angeklagt, wenn es angeblich keine Kunden gab? Waren all die mächtigen Männer, die Epsteins Privatinsel besuchten, wirklich nur dort, um „Wellen zu fangen und zu entspannen", wie es zynisch heißt?

Im März versprach Bondi noch, die Veröffentlichung der Epstein-Flugprotokolle würde „viele Namen" enthüllen und einen „krank machen". Was ist aus diesem Versprechen geworden? Die „Tausenden Dokumente", die im Februar plötzlich auftauchten – wo sind sie geblieben?

Ein System, das seine eigene Glaubwürdigkeit zerstört

Das Memo verkündet kaltschnäuzig: „keine weiteren Offenlegungen" in diesem Fall. Die Botschaft ist klar: Die Ermittlungen sind beendet, die Akten geschlossen, die Wahrheit begraben. Keine der prominenten Persönlichkeiten, die möglicherweise in Epsteins krankes System verstrickt waren, wird je zur Rechenschaft gezogen werden.

Diese Entwicklung ist ein Schlag ins Gesicht jedes anständigen Bürgers, der noch an Gerechtigkeit glaubt. Die Opfer von Epsteins Machenschaften werden niemals Gerechtigkeit erfahren. Die Täter bleiben unbehelligt, geschützt von einem System, das offenbar mehr Interesse am Schutz der Mächtigen als an der Wahrheit hat.

Der Preis der Vertuschung

Was hier geschieht, ist mehr als nur ein Justizskandal. Es ist der endgültige Beweis dafür, dass in Amerika – und vermutlich auch anderswo – zwei verschiedene Rechtssysteme existieren: eines für die normalen Bürger und eines für die Elite. Während der Durchschnittsbürger für kleinste Vergehen zur Rechenschaft gezogen wird, können die Mächtigen offenbar ungestraft die abscheulichsten Verbrechen begehen.

Die Trump-Administration, die angetreten war, den „Sumpf trockenzulegen", hat sich als Teil ebendieses Sumpfes entpuppt. Die versprochene Transparenz war nichts als heiße Luft. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit – eine grausame Täuschung.

Dieser Moment wird in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem das amerikanische Justizsystem seine letzte Glaubwürdigkeit verspielte. Ein Tag, an dem die Wahrheit nicht nur verborgen, sondern aktiv vernichtet wurde. Ein Tag, der zeigt, dass die wahren Herrscher dieser Welt über dem Gesetz stehen – und dass sie nicht einmal mehr versuchen, dies zu verbergen.

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