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04.09.2025
14:23 Uhr

Energiewende-Wahnsinn: 5,4 Billionen Euro sollen Deutsche für grüne Träumereien blechen

Die deutsche Energiewende entpuppt sich zunehmend als gigantisches Milliardengrab, das Wirtschaft und Bürger in den finanziellen Abgrund zu reißen droht. Eine brandaktuelle Studie der Wirtschaftsberatung Frontier Economics im Auftrag der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) offenbart schonungslos das wahre Ausmaß des energiepolitischen Irrsinns: Bis zu 5,4 Billionen Euro könnte das grüne Prestigeprojekt bis 2049 verschlingen – eine Summe, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt.

Explodierende Kosten treiben Unternehmen ins Ausland

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein die jährlichen privaten Investitionen müssten bis 2035 auf astronomische 316 Milliarden Euro hochschnellen – mehr als eine Verdopplung gegenüber den bisherigen Ausgaben. Zum Vergleich: Das entspräche einer Steigerung der gesamten privaten Investitionen in Deutschland um bis zu 41 Prozent. Eine derartige Belastung würde die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie zwingen.

DIHK-Präsident Peter Adrian findet klare Worte für das drohende Desaster: Die aktuelle Politik gefährde nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern auch unseren Wohlstand und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung. Bereits jetzt flüchten energieintensive Unternehmen scharenweise ins Ausland – mit verheerenden Folgen für Arbeitsplätze und Wertschöpfung hierzulande.

Die wahren Kostentreiber der grünen Ideologie

Besonders perfide: Die Gesamtkosten des Energiesystems belaufen sich auf schwindelerregende 4,8 bis 5,4 Billionen Euro für den Zeitraum 2025 bis 2049. Darunter fallen nicht nur Investitionen in Erzeugungskapazitäten und Infrastrukturen, sondern auch laufende Ausgaben für Netzbetrieb, Kraftwerke und Energieimporte. Allein für importierte Energie müssen die Deutschen bis zu 2,3 Billionen Euro berappen – Geld, das ins Ausland fließt, statt die heimische Wirtschaft zu stärken.

"Die Belastung erreicht ein Niveau, das unseren Wirtschaftsstandort, unseren Wohlstand und damit auch die Akzeptanz der Energiewende gefährdet", warnt DIHK-Präsident Adrian eindringlich.

Bundesrechnungshof schlägt Alarm

Bereits im vergangenen Jahr hatte der Bundesrechnungshof vor den explodierenden Kosten der Energiewende gewarnt. Die obersten Rechnungsprüfer stellten fest, dass hohe Strompreise ein erhebliches Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland darstellen. Besonders brisant: Die Bundesregierung muss immer wieder mit Steuermitteln in den Strommarkt eingreifen, um die Kostenlawine abzufedern – ein Eingeständnis des totalen Versagens der bisherigen Energiepolitik.

Die Netzentgelte explodierten zwischen 2013 und 2023 um 43 Prozent für Haushalte und sogar um 84 Prozent für die Industrie. Diese Entwicklung trifft besonders den Mittelstand und einkommensschwache Haushalte mit voller Wucht.

Ein vernünftiger "Plan B" liegt auf dem Tisch

Die DIHK-Studie präsentiert durchaus realistische Alternativen zum bisherigen Kurs. Ein umfassender CO₂-Zertifikatehandel, technologieoffene Ansätze und die weitere Nutzung bestehender Infrastruktur könnten über eine Billion Euro einsparen. Doch diese pragmatischen Vorschläge stoßen bei den ideologisch verblendeten Klimarettern in Berlin auf taube Ohren.

Stattdessen setzt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz auf ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Bürokratie-Wahnsinn erstickt jede Innovation

Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer, prangert den "Wildwuchs an Bürokratie" durch den Green Deal an. Die Transformation stocke, weil Unternehmen und Verbraucher durch energiewendebedingte Regulierung und Bürokratie zunehmend überfordert seien. Ein Blick auf die anstehenden Gesetzesnovellen zeigt: Der Regulierungswahn geht munter weiter.

Die Forderungen der Wirtschaft sind eindeutig: mehr Kostenbewusstsein, Technologieoffenheit und weniger ideologische Scheuklappen. Nur so könne die Akzeptanz in der Bevölkerung gesichert und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als Grundlage für wirksamen Umweltschutz erhalten bleiben.

Zeit für einen Kurswechsel

Die vorgelegten Zahlen sollten auch dem letzten Träumer die Augen öffnen: Die deutsche Energiewende in ihrer jetzigen Form ist ein Himmelfahrtskommando. Während andere Länder pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, verrennt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe und ruiniert dabei seine industrielle Basis.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf wirtschaftliche Vernunft und technologische Offenheit, oder wir manövrieren Deutschland endgültig ins energiepolitische Abseits. Die 5,4 Billionen Euro schwere Rechnung werden am Ende die Bürger bezahlen – mit Wohlstandsverlusten, Arbeitsplatzabbau und dem Niedergang des Industriestandorts Deutschland.

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