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23.10.2025
11:13 Uhr

Energiewende vor dem Kollaps: Brüssel sabotiert deutsche Kraftwerkspläne

Die deutsche Energiepolitik steht einmal mehr vor einem Scherbenhaufen. Während Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche verzweifelt versucht, die drohende Versorgungslücke bei sogenannten Dunkelflauten zu schließen, macht ihr die EU-Kommission einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Statt der dringend benötigten 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken will Brüssel nur mickrige 12 Gigawatt genehmigen. Ein Affront, der Deutschland bei der nächsten windstillen Winternacht teuer zu stehen kommen könnte.

Das Erbe grüner Träumereien

Ironischerweise geht das Konzept der Backup-Kraftwerke auf niemand Geringeren als Robert Habeck zurück – jenen Mann, der Deutschland mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik erst in diese missliche Lage gebracht hat. Bereits 2023 träumte der grüne Wirtschaftsminister von wasserstoffbetriebenen Kraftwerken, die bei Bedarf einspringen sollten. Die Realität holte ihn schnell ein: 2024 musste Deutschland einen Rekordwert an Strom importieren, weil die eigene Produktion nicht mehr ausreichte.

Nun versucht Reiche, die Scherben aufzusammeln und wenigstens ein Mindestmaß an Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Doch selbst dieses bescheidene Ziel wird von Brüssel torpediert. Die EU-Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera befürchtet eine Verzerrung des europäischen Energiemarktes durch die notwendigen Milliardenförderungen. Als ob der Markt nicht längst durch grüne Subventionsorgien bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wäre!

Die bittere Wahrheit über Dunkelflauten

Was die Brüsseler Bürokraten offenbar nicht verstehen: Bei einer Dunkelflaute – wenn weder Wind weht noch die Sonne scheint – helfen keine schönen Worte und keine EU-Richtlinien. Dann braucht es schlicht und ergreifend Kraftwerke, die verlässlich Strom produzieren. Reiche warnt zu Recht, dass mindestens 20 Gigawatt erforderlich seien, vorsichtigere Szenarien gehen sogar von bis zu 36 Gigawatt aus.

Die Alternative? Ein Zusammenbruch der Stromversorgung, Blackouts in Krankenhäusern, stillstehende Produktionsbänder und frierende Haushalte. Aber vielleicht ist das ja genau das, was die grün-ideologischen Kräfte in Brüssel und Berlin insgeheim wollen – eine Deindustrialisierung Deutschlands durch die Hintertür.

Zurück zu Habecks Murks-Gesetz?

Besonders pikant: Als Rettungsanker könnte ausgerechnet Habecks altes Kraftwerkssicherheitsgesetz dienen, das bereits von der EU abgesegnet wurde. Ein Gesetz, das nur durch den rechtzeitigen Bruch der unseligen Ampel-Koalition nicht mehr verabschiedet werden konnte. Nun könnte es durch die Hintertür doch noch Realität werden – mit all seinen Unzulänglichkeiten und ideologischen Verrenkungen.

Die Wirtschaft schüttelt bereits den Kopf über das Chaos. Unternehmenskreise zeigen sich befremdet darüber, dass die neue Regierung so agiere, als hätte es die Diskussionen des vergangenen Jahres nicht gegeben. Kein Wunder – während andere Länder pragmatisch ihre Energieversorgung sichern, verstrickt sich Deutschland in einem Geflecht aus EU-Bürokratie, grünen Träumereien und politischem Versagen.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Am Ende werden es wieder einmal die deutschen Bürger sein, die die Zeche zahlen müssen. Sei es durch explodierende Strompreise, unsichere Versorgung oder die Milliardensubventionen für Kraftwerke, die nur wenige Tage im Jahr laufen dürfen. Während unsere europäischen Nachbarn auf bewährte Technologien setzen, macht Deutschland den Versuchskaninchen für eine Energiewende, die immer mehr zur Energiewendekatastrophe mutiert.

Es ist höchste Zeit für einen echten Realitätscheck, wie ihn Reiche angekündigt hat. Doch solange Brüssel und die grünen Ideologen in Berlin das Sagen haben, wird Deutschland weiter auf eine energiepolitische Katastrophe zusteuern. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der erste großflächige Blackout kommt. Spätestens dann werden auch die letzten Träumer aufwachen – hoffentlich ist es dann nicht zu spät.

In Zeiten solcher Unsicherheiten gewinnen krisensichere Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als verlässlicher Vermögensschutz bewährt – ganz ohne Abhängigkeit von Stromnetzen oder politischen Entscheidungen.

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