
Energiewende-Irrsinn: Hamburger Stadtwerke kassieren E-Auto-Fahrer mit 38 Prozent Preiserhöhung ab
Die grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teures Märchen für die Bürger. Während die Politik weiterhin von der angeblich günstigen Zukunft mit erneuerbaren Energien schwadroniert, schlägt die Realität gnadenlos zu: Die Hamburger Energiewerke erhöhen ihre Ladestrompreise für Elektrofahrzeuge um satte 38 Prozent. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die den Versprechungen von preiswertem Ökostrom geglaubt haben.
Das Ende der Illusionen
Ab dem 1. Oktober müssen die geplagten E-Auto-Fahrer in der Hansestadt noch tiefer in die Tasche greifen. Das städtische Unternehmen, das stolze 1.300 der insgesamt 3.000 Ladepunkte in Hamburg betreibt, rechtfertigt diese Preisexplosion mit der Notwendigkeit, "weiterhin wirtschaftlich arbeiten" zu können. Eine bemerkenswerte Aussage für ein Unternehmen, das noch immer vollmundig mit "100 Prozent Ökostrom" und "preiswerter" Energie wirbt.
Die konkreten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Neun Cent mehr pro Kilowattstunde beim langsamen Laden mit Wechselstrom, ganze 19 Cent Aufschlag beim schnellen Gleichstromladen. Als Trostpflaster präsentiert man einen "günstigeren" Tarif für Vielfahrer – allerdings mit einer zusätzlichen Grundgebühr von 4,99 Euro. Ein klassisches Beispiel dafür, wie die Energiewende die Bürger schröpft.
Negative Strompreise und trotzdem zahlt der Bürger drauf
Besonders pikant wird die Preiserhöhung vor dem Hintergrund der aktuellen Strommarkt-Situation. Eine Studie des Handelsblatts offenbarte kürzlich, dass Deutschland im laufenden Jahr bereits 248 Stunden mit negativen Strompreisen verzeichnete – ein historischer Rekord. Das bedeutet: Die Stromerzeuger müssen Geld dafür zahlen, dass jemand ihren Strom abnimmt.
Doch von dieser grotesken Marktsituation profitiert der normale Bürger keineswegs. Im Gegenteil: Die Betreiber von Wind- und Solaranlagen erhalten ihre garantierte Einspeisevergütung selbst dann, wenn der Strompreis ins Negative rutscht. Diese Kosten trägt am Ende der Steuerzahler über die EEG-Umlage und andere Mechanismen. Ein perfides System, das die Verlierer der Energiewende klar benennt: die deutschen Bürger und Unternehmen.
Die Hamburger Energiewerke als Sinnbild gescheiterter Energiepolitik
Das Unternehmen präsentiert sich auf seiner Webseite als "Gestalter und Treiber der Hamburger Energiewende" und verspricht eine "unabhängige und nachhaltige Energieversorgung". Die Realität sieht anders aus: Statt günstiger Preise durch erneuerbare Energien erleben die Kunden eine massive Verteuerung. Die vollmundigen Versprechen der Energiewende-Befürworter zerplatzen wie Seifenblasen an der harten Wirklichkeit des Marktes.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für die gesamte deutsche Energiepolitik. Während andere Länder auf einen vernünftigen Energiemix setzen und ihre Bürger nicht mit ideologisch motivierten Experimenten belasten, treibt Deutschland seine Energiewende mit der Brechstange voran – koste es, was es wolle. Die Zeche zahlen die Verbraucher, während sich die politischen Entscheidungsträger in ihrer grünen Traumwelt eingerichtet haben.
Gold als Schutz vor der Inflationsspirale
Die massiven Preiserhöhungen im Energiesektor sind nur ein weiteres Symptom der galoppierenden Inflation, die durch die verfehlte Politik der letzten Jahre befeuert wurde. Während die Kaufkraft des Euros kontinuierlich schwindet und die Lebenshaltungskosten explodieren, suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, ihr Vermögen zu schützen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft erhalten und bieten einen soliden Schutz vor den Auswirkungen einer verfehlten Geldpolitik. Während Papiergeld durch die Druckerpresse entwertet werden kann, behält physisches Gold seinen inneren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen und ideologischen Experimenten.
Die Hamburger Preiserhöhung sollte ein Weckruf für alle sein, die noch an die Versprechen der Energiewende glauben. Es wird Zeit, dass die Bürger die Realität erkennen und entsprechende Konsequenzen ziehen – sowohl bei der nächsten Wahl als auch bei der Absicherung ihres Vermögens.

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