
Energiewende-Desaster: Mehr Windräder, weniger Strom – Deutschland zahlt die Zeche
Die deutsche Energiewende gleicht einem Kartenhaus, das bei der ersten Windböe – oder besser gesagt: beim Ausbleiben derselben – krachend zusammenfällt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter an der ideologischen Traumvorstellung einer "klimaneutralen" Zukunft festhält, sprechen die Zahlen des ersten Halbjahres 2025 eine vernichtende Sprache: Trotz massiven Ausbaus der sogenannten erneuerbaren Energien sank deren Anteil am Strommix von 61,6 auf magere 57,8 Prozent. Ein Offenbarungseid für eine Politik, die Milliarden verschlingt und Deutschland in die energiepolitische Abhängigkeit treibt.
Windkraft im freien Fall – wenn die Natur nicht mitspielt
Die Windenergie, einst als Heilsbringer der Energiewende gepriesen, erlebte einen dramatischen Einbruch von satten 18 Prozent. Die offizielle Erklärung des Statistischen Bundesamtes klingt wie blanker Hohn: "ungewöhnlich schwache Windverhältnisse". Als ob das Wetter eine Überraschung wäre! Diese Ausrede offenbart die fundamentale Schwäche der gesamten Energiestrategie. Man kann noch so viele Windräder in die Landschaft pflastern – ohne Wind bleiben es teure Stahlkolosse, die keinen einzigen Haushalt mit Strom versorgen.
Die bittere Ironie dabei: Während immer mehr dieser Industriemonumente unsere Kulturlandschaften verschandeln, stehen sie die meiste Zeit nutzlos herum. Mit knapp 27 Prozent blieb die Windkraft zwar der wichtigste erneuerbare Energieträger, doch zu welchem Preis? Milliarden an Subventionen fließen in eine Technologie, die ihre Unzuverlässigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Solarstrom-Wahnsinn: Deutschland verschenkt Energie und kauft sie teuer zurück
Die Photovoltaik konnte zwar um beeindruckende 28 Prozent zulegen, doch auch hier zeigt sich die ganze Absurdität der deutschen Energiepolitik. Zur Mittagszeit produzieren die Solarpaneele mehr Strom, als das Netz aufnehmen kann. Die Folge? Deutschland verschleudert den Überschuss zu Dumpingpreisen ans Ausland – teilweise sogar zu negativen Preisen. Das bedeutet im Klartext: Der deutsche Steuerzahler bezahlt andere Länder dafür, dass sie unseren Strom abnehmen!
Sobald die Sonne untergeht oder sich hinter Wolken versteckt, dreht sich das Spiel um. Dann muss Deutschland teuer Strom aus dem Ausland importieren. Ein volkswirtschaftlicher Irrsinn, der seinesgleichen sucht. Wir produzieren, wenn niemand den Strom braucht, und sind hilflos, wenn die Nachfrage steigt. Das nennt die Politik allen Ernstes "Fortschritt"?
Renaissance der Fossilen – die Realität holt die Ideologie ein
Während grüne Träumer weiter vom Kohleausstieg fantasieren, feiert King Coal ein fulminantes Comeback. Die Stromproduktion aus Kohle stieg auf fast 23 Prozent, auch Gas legte kräftig zu. Zusammen brachten es die fossilen Brennstoffe auf über 42 Prozent des deutschen Strommixes – Tendenz steigend. Die vorschnelle Abschaltung der Atomkraftwerke rächt sich nun bitter. Deutschland hat sich selbst die zuverlässigste und CO2-ärmste Energiequelle genommen und wundert sich nun, dass Kohle und Gas die Lücke füllen müssen.
"Ohne Kohle und Gas sähe es im Land finster aus" – eine Wahrheit, die in Berlin niemand hören will.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland musste im ersten Halbjahr 2025 per Saldo über acht Milliarden Kilowattstunden mehr Strom importieren als exportieren. Wir sind zum Bittsteller auf dem europäischen Strommarkt geworden, abhängig vom Wohlwollen unserer Nachbarn und den Launen des Wetters.
Das Milliardengrab Energiewende
Die Energiewende entpuppt sich als das, was kritische Beobachter schon lange prophezeit haben: ein Fass ohne Boden, das Unsummen verschlingt und die Versorgungssicherheit gefährdet. Mehr installierte Leistung bedeutet eben nicht automatisch mehr verfügbaren Strom. Es bedeutet nur mehr Abhängigkeit von Faktoren, die wir nicht kontrollieren können: Wind, Sonne und die Stromproduktion unserer Nachbarländer.
Die neue Große Koalition unter Merz hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert und plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Weitere Milliarden, die in ein System gepumpt werden, das bereits jetzt seine Untauglichkeit beweist. Diese Schulden werden Generationen belasten, während die Strompreise weiter steigen und die Versorgungssicherheit abnimmt.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die Politik den ideologischen Schleier ablegt und sich der Realität stellt. Mit Windrädern und Solarpaneelen allein lässt sich keine Industrienation betreiben. Die Grundlast muss gesichert sein – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das schaffen nur grundlastfähige Kraftwerke, seien es Kohle-, Gas- oder eben Atomkraftwerke.
Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Sie macht Deutschland erpressbar, treibt die Kosten in astronomische Höhen und gefährdet unseren Wohlstand. Statt weiter Milliarden in ein dysfunktionales System zu pumpen, braucht es einen grundlegenden Kurswechsel. Doch davon ist bei der aktuellen Politik nichts zu sehen. Stattdessen wird die Bevölkerung mit Durchhalteparolen und Klimapanik bei der Stange gehalten, während die Lichter langsam ausgehen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen realen Werterhalt, unabhängig von politischen Experimenten und energiepolitischen Irrwegen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Folgen einer verfehlten Politik, die unser Land in die Energiearmut treibt.

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