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01.10.2025
07:36 Uhr

Energiewende-Desaster: 20 Gigawatt Zubau verpuffen wirkungslos im Wind

Die deutsche Energiewende entpuppt sich zunehmend als teures Luftschloss. Trotz eines massiven Zubaus von über 20 Gigawatt installierter Leistung bei Wind- und Solaranlagen stagniert der Anteil der sogenannten "erneuerbaren" Energien am Stromverbrauch bei knapp 57 Prozent. Diese ernüchternden Zahlen präsentierten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft für die ersten drei Quartale 2025.

Milliarden versickern im grünen Energietraum

Was bedeutet das konkret? Die installierte Leistung aller "Erneuerbaren" kletterte von 176,2 Gigawatt auf stolze 196,5 Gigawatt. Doch der erhoffte Ertragszuwachs? Fehlanzeige! Besonders bitter: Die Windkraft an Land verzeichnete trotz 3,8 Gigawatt zusätzlicher Kapazität einen Ertragsrückgang von satten 12 Prozent. Als Ausrede muss ein "windschwaches erstes Quartal" herhalten.

Doch die wahren Gründe für dieses Debakel liegen tiefer. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre hat ein System geschaffen, das sich selbst kannibalisiert. An sonnigen und windigen Tagen produzieren die Anlagen derart viel Überschussstrom, dass die Netzbetreiber gezwungen sind, Windräder abzuschalten – trotz optimaler Windverhältnisse. Ein Irrsinn, der den Steuerzahler Milliarden kostet.

Industrieflucht als Kollateralschaden

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind verheerend. Der Stromverbrauch in Deutschland sinkt kontinuierlich – von 505 Terawattstunden im Jahr 2021 auf nur noch 465 Terawattstunden im vergangenen Jahr. Der Grund? Massenhafter Exodus der energieintensiven Industrie. Hohe Strompreise und unzuverlässige Versorgung treiben Unternehmen scharenweise ins Ausland. Arbeitsplätze verschwinden, Wohlstand erodiert.

"Die Stromausbeute von Windkraft und Solarenergie scheint in Deutschland festzuhängen" – eine beschönigende Umschreibung für ein System am Rande des Kollaps.

Neue Regierung, alte Probleme

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche von der CDU verspricht nun einen "Kurswechsel". Doch was plant die Große Koalition wirklich? Die Förderung für kleine Solaranlagen soll gestrichen werden – ein Tropfen auf den heißen Stein. Gleichzeitig hält man stur am utopischen Ziel fest, bis 2030 einen Ökostrom-Anteil von 80 Prozent zu erreichen.

Noch absurder wird es beim Blick auf die geplanten "Lösungen": Bis zu 118 neue Gaskraftwerke sollen bis 2035 entstehen – ein Kraftwerk pro Monat! Diese sollen die Schwankungen der "Erneuerbaren" ausgleichen. Mit anderen Worten: Wir bauen ein zweites, fossiles Kraftwerkssystem parallel zum grünen Kartenhaus auf. Die Rechnung zahlt der Bürger doppelt und dreifach.

Die Bundesnetzagentur schlägt Alarm

35,5 Gigawatt an steuerbarer Kapazität seien in den kommenden zehn Jahren nötig, warnt die Bundesnetzagentur. Das bedeutet: Ohne grundlastfähige Kraftwerke droht der Blackout. Während andere Länder auf moderne Kernkraft setzen, verbietet das deutsche Atomgesetz weiterhin diese saubere und zuverlässige Energiequelle. Stattdessen setzt man auf Gaskraftwerke – importabhängig und klimaschädlich.

Die Realität holt die grünen Träumereien gnadenlos ein. Das "instabilste Stromnetz seit 50 Jahren" ist das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Physik stellt. Stromausfälle häufen sich, die Versorgungssicherheit wackelt bedenklich.

Zeit für echte Alternativen

Während die Politik weiter an gescheiterten Konzepten festhält, sollten kluge Bürger vorsorgen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Energiekrisen gewinnen physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt – unabhängig von Stromnetzen, Subventionen und politischen Launen. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio bieten Edelmetalle Schutz vor den Folgen einer verfehlten Energiepolitik, die unseren Wohlstand gefährdet.

Die deutsche Energiewende ist zum Synonym für Verschwendung, Planlosigkeit und ideologische Verblendung geworden. Es wird höchste Zeit, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, diesen kostspieligen Irrweg zu beenden. Doch die bisherigen Ankündigungen lassen wenig Hoffnung aufkommen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz gegenteiliger Versprechen.

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