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19.06.2025
11:55 Uhr

Energiewende am Limit: Sächsischer Netzbetreiber schlägt Alarm wegen drohender Blackouts

Die deutsche Energiewende entpuppt sich zunehmend als tickende Zeitbombe für die Netzstabilität. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzender des sächsischen Energieriesen Sachsen Energie, warnt eindringlich vor einer drohenden Netzüberlastung durch die unkontrollierte Einspeisung von Solar- und Windstrom. Was die grüne Energiepolitik als Erfolg verkauft, könnte sich schon bald als verheerendes Desaster für Verbraucher und Wirtschaft erweisen.

Wenn die Sonne zu viel scheint: Das Paradoxon der Erneuerbaren

Es klingt wie ein schlechter Witz aus dem Tollhaus der deutschen Energiepolitik: An sonnigen Tagen produzieren Solaranlagen so viel Strom, dass die Netze zu kollabieren drohen. Brinkmann warnte gegenüber der Berliner Zeitung, dass "die zunehmende Einspeisung von Solarstrom die Netze in bestimmten Regionen besonders stark belastet". Besonders brisant sei die Lage in Ostdeutschland, wo der Ausbau erneuerbarer Energien im Eiltempo vorangetrieben werde, während der dringend benötigte Netzausbau hoffnungslos hinterherhinke.

Die Gefahr eines flächendeckenden Blackouts, wie er kürzlich Spanien und Portugal lahmlegte, schwebt wie ein Damoklesschwert über der deutschen Stromversorgung. Während Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck weiterhin seine grünen Träume von der Energiewende predigt, kämpfen die Netzbetreiber verzweifelt gegen die Realität physikalischer Gesetze.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Was die grüne Ideologie verschweigt: Die Kosten dieser verfehlten Energiepolitik landen direkt auf den Stromrechnungen der Verbraucher. Die sogenannten Redispatch-Maßnahmen, bei denen Kraftwerke abgeregelt werden müssen, um das Netz vor dem Kollaps zu bewahren, explodierten förmlich. Allein für 2025 rechnet das Bundeswirtschaftsministerium mit einem neuen Rekordwert von drei Milliarden Euro – eine Steigerung von fast 40 Prozent gegenüber 2023.

"Wir beobachten, dass die zunehmende Einspeisung von Solarstrom die Netze in bestimmten Regionen besonders stark belastet."

Diese astronomischen Summen werden über die Netzentgelte direkt an die Stromkunden weitergereicht. Während die Politik von der "günstigen" erneuerbaren Energie schwärmt, explodieren die Nebenkosten für deren Integration ins Stromnetz. Ein perfides System, bei dem die Bürger für die Unfähigkeit der Politik zur Kasse gebeten werden.

Milliardengrab Netzausbau: Die versteckten Kosten der Energiewende

Die Dimensionen des Problems sprengen jede Vorstellungskraft. Die Bundesnetzagentur kalkuliert für den Verteilernetzausbau bis 2032 mit Kosten von mindestens 42 Milliarden Euro – eine konservative Schätzung, wie Experten betonen. Eine aktuelle Studie geht sogar von unfassbaren 730 Milliarden Euro für den Ausbau aller Netze aus. Zum Vergleich: Das entspricht fast dem Doppelten des gesamten Bundeshaushalts!

Besonders perfide: Selbst diese gigantischen Investitionen würden das Grundproblem nicht lösen. Die "ungebremste Einspeisung" erneuerbarer Energien, wie Brinkmann sie nennt, stelle eine fundamentale Gefahr für die Netzstabilität dar. An sonnigen und windigen Tagen produzieren die Anlagen weit mehr Strom als benötigt wird – und die Netze können diese Schwankungen schlichtweg nicht verkraften.

Ostdeutschland als Versuchslabor des Scheiterns

Ausgerechnet in Ostdeutschland, wo die Bevölkerungsdichte gering und damit auch der Stromverbrauch niedrig ist, wird der Ausbau erneuerbarer Energien besonders aggressiv vorangetrieben. Das Ergebnis: Ein groteskes Missverhältnis zwischen Erzeugung und Verbrauch. Die Netzbetreiber müssen immer häufiger zu drastischen Eingriffen greifen, um einen Totalausfall zu verhindern.

Diese Redispatch-Maßnahmen sind nichts anderes als eine Bankrotterklärung der Energiewende. Kraftwerke müssen abgeschaltet werden, obwohl sie Strom produzieren könnten – und die Betreiber erhalten dafür Entschädigungen in Milliardenhöhe. Ein absurdes Theater, bei dem der Steuerzahler die Zeche zahlt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Warnungen des Sachsen-Energie-Chefs sollten als Weckruf verstanden werden. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre hat Deutschland an den Rand einer Versorgungskatastrophe geführt. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, hat sich Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen manövriert.

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz die Notbremse zieht. Die physikalischen Gesetze lassen sich nicht durch grüne Wunschträume außer Kraft setzen. Wer eine sichere und bezahlbare Energieversorgung will, muss den Mut haben, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.

In Zeiten wachsender Unsicherheit bei der Energieversorgung gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – unabhängig von Stromnetzen und politischen Experimenten.

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