
Energiewende am Ende: Palmer rechnet mit grüner Traumtänzerei ab
Die deutsche Energiewende ist krachend gescheitert – diese bittere Wahrheit spricht nun ausgerechnet ein ehemaliger Grüner aus. Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen und bis 2023 Mitglied der Öko-Partei, zerlegt in einem bemerkenswerten Gastbeitrag die Illusionen seiner früheren politischen Heimat. Was er dabei offenlegt, bestätigt, was kritische Beobachter seit Jahren predigen: Die ideologiegetriebene Energiepolitik führt Deutschland geradewegs in den wirtschaftlichen Abgrund.
Das Ende der grünen Lebenslüge
Palmer demontiert eine der zentralen Glaubenssätze der Grünen: dass hohe Energiepreise der Verschwendung entgegenwirken würden. Diese These sei „mausetot", konstatiert er nüchtern. Die Realität spreche eine andere Sprache: Explodierende Energiekosten führten nicht zu mehr Umweltbewusstsein, sondern zu Deindustrialisierung und massivem Arbeitsplatzverlust. Ein Befund, der die grüne Weltanschauung in ihren Grundfesten erschüttert.
Besonders brisant: Palmer attestiert der deutschen Energiepolitik völliges Versagen im internationalen Vergleich. Frankreich habe dank seiner Atomkraftwerke nicht nur niedrigere Energiepreise, sondern auch eine bessere CO2-Bilanz. Norwegen kombiniere erfolgreich Ölförderung mit Wasserkraft. Deutschland hingegen versinke in einem Meer aus Bürokratie, Verteilungskämpfen und ideologischer Verbohrtheit.
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