
Energieberater-Lobby trauert Habeck hinterher: Wenn Profiteure ihre Goldgrube verteidigen
Es gibt sie tatsächlich noch, die unverbesserlichen Nostalgiker der gescheiterten Ampel-Politik: Ausgerechnet die Energieberater-Branche sehnt sich nach Robert Habeck zurück. Eine aktuelle Umfrage offenbart, dass 76 Prozent der selbsternannten Klimaretter mit der aktuellen Energiepolitik unzufrieden sind. Man könnte meinen, hier trauern Parasiten ihrem Wirt hinterher.
Die Profiteure des grünen Wahnsinns
Wer hätte das gedacht? Diejenigen, die am meisten von Habecks desaströsem Heizungsgesetz profitiert haben, wollen ihre Pfründe nicht aufgeben. Die Energieberater-Branche erlebte unter der Ampel-Regierung einen wahren Goldrausch. Millionen verunsicherte Hausbesitzer wurden durch die grüne Panikmache in die Arme dieser selbsternannten Experten getrieben. Jetzt, wo die neue Regierung unter Friedrich Merz den ideologischen Irrsinn beenden will, heulen die Nutznießer auf.
Die Zahlen sprechen Bände: 46 Prozent der befragten Energieberater bewerten die Ampel-Energiepolitik im Nachhinein als "überwiegend gut", sieben Prozent sogar als "sehr gut". Bei der aktuellen schwarz-roten Koalition sieht es anders aus: 39 Prozent finden die Politik "überwiegend schlecht", 25 Prozent sogar "sehr schlecht". Wes Brot ich ess, des Lied ich sing – selten war dieses Sprichwort treffender.
Das Ende der staatlich subventionierten Abzocke?
Benjamin Weismann vom Energieberaterlobbyverband GIH jammert gegenüber dem Tagesspiegel über fehlendes "entschlossenes, zukunftsorientiertes Handeln". Was er wirklich meint: Die lukrativen Staatsaufträge und Fördergelder drohen zu versiegen. Die Branche fordert ein "modernes Gebäudeenergiegesetz" – übersetzt heißt das: noch mehr Vorschriften, noch mehr Zwangsberatungen, noch mehr Umsatz für die grüne Berater-Mafia.
"In der Gebäudeenergie-Politik braucht es jetzt entschlossenes, zukunftsorientiertes Handeln" – so klingt es, wenn Lobbyisten um ihre Pfründe bangen.
Die wahren Leidtragenden: Deutsche Hausbesitzer
Während die Energieberater-Branche um ihre Goldgrube bangt, atmen Millionen deutsche Hausbesitzer auf. Das Heizungsgesetz hatte sie in existenzielle Nöte gestürzt. Wärmepumpen für 30.000 Euro und mehr, dazu teure Gebäudesanierungen – alles auf Anraten von "Experten", die sich eine goldene Nase verdienten. Die neue Regierung hat versprochen, diesen Wahnsinn zu beenden. Der Koalitionsvertrag sieht vor, das Heizungsgesetz zu reformieren oder gar abzuschaffen.
Besonders pikant: Die Bauminister der Länder haben die Bundesregierung aufgefordert, alle EU-Initiativen in diesem Bereich abzulehnen. Ein deutliches Signal gegen die grüne Bevormundung aus Brüssel. Doch die Energieberater-Lobby läuft Sturm. 90 Prozent wollen Reformen im Bereich Gebäudehülle, 73,5 Prozent im Bereich Heizung – natürlich nur solche, die ihr Geschäftsmodell sichern.
Der Kampf um die Zukunft der Energiepolitik
Heute könnte es im Koalitionsausschuss zur Entscheidung kommen. Die SPD, immer noch dem grünen Zeitgeist verhaftet, könnte versuchen, Kompromisse zugunsten der Energieberater-Branche durchzusetzen. Es wäre ein fatales Signal. Deutschland braucht keine ideologiegetriebene Energiepolitik, die nur einer kleinen Beraterclique nutzt. Was wir brauchen, ist eine vernünftige, bezahlbare Energieversorgung für alle Bürger.
Die Energieberater mögen sich Habeck zurückwünschen – die große Mehrheit der Deutschen tut es nicht. Die Zeiten, in denen grüne Ideologen und ihre Profiteure das Land in den wirtschaftlichen Abgrund treiben konnten, müssen endgültig vorbei sein. Es ist Zeit für eine Energiepolitik, die den Bürgern dient, nicht den Lobbyisten.
Ein Blick in die Zukunft
Die neue Regierung steht vor der Herausforderung, den angerichteten Schaden zu begrenzen. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Generationen werden die Zeche für diese Politik zahlen müssen. Umso wichtiger ist es, dass wenigstens im Bereich der Energiepolitik die Vernunft zurückkehrt.
Die Energieberater-Branche wird sich umstellen müssen. Statt auf staatliche Zwangsmaßnahmen zu setzen, sollten sie echte Mehrwerte für ihre Kunden schaffen. Wer nur von Subventionen und Vorschriften lebt, hat kein nachhaltiges Geschäftsmodell. In einer freien Marktwirtschaft überleben nur diejenigen, die tatsächlich gebraucht werden – nicht die, die sich ihre Kunden durch politischen Zwang verschaffen.
Fazit: Die Sehnsucht der Energieberater nach Robert Habeck entlarvt das wahre Gesicht dieser Branche. Es geht nicht um Klimaschutz oder Energieeffizienz – es geht um Profit auf Kosten der Bürger. Die neue Regierung täte gut daran, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Deutschland braucht keine grünen Berater, sondern bezahlbare Energie und wirtschaftliche Vernunft.
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