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08.10.2025
05:13 Uhr

Endlich Flagge zeigen: Brandenburg macht Ernst mit nationaler Identität

Was in anderen Ländern eine Selbstverständlichkeit ist, wird hierzulande zur politischen Sensation: Die brandenburgische Gemeinde Treuenbrietzen hat beschlossen, die deutsche Nationalflagge dauerhaft vor dem Rathaus wehen zu lassen. Ein Schritt, der eigentlich so normal sein sollte wie das tägliche Aufschließen der Amtstüren – und doch zeigt er, wie weit sich unser Land von den elementarsten Grundlagen nationaler Identität entfernt hat.

Wenn Normalität zur Revolution wird

Die 8.000-Seelen-Gemeinde in Brandenburg hat getan, was eigentlich keiner Erwähnung wert sein sollte: Sie zeigt Flagge. Neun Stadtvertreter von AfD, CDU und einer örtlichen Bürgerliste stimmten für den Antrag der Christdemokraten. Die Grünen – wenig überraschend – stemmten sich dagegen. Man fragt sich unwillkürlich: Was haben diese Leute eigentlich gegen die Farben Schwarz-Rot-Gold? Sind es nicht genau jene Farben, die für Einigkeit und Recht und Freiheit stehen?

Der AfD-Fraktionschef Carsten Müller brachte es auf den Punkt: Die dauerhafte Beflaggung sei Ausdruck des Bürgerwillens nach einer stärkeren Repräsentation unserer Identität. Dass dies im Jahr 2025 überhaupt erwähnenswert ist, zeigt den desolaten Zustand unseres Nationalbewusstseins.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa offenbart Erstaunliches: Nur 41 Prozent der Deutschen befürworten das tägliche Hissen der Nationalflagge vor Amtsgebäuden. Jeder Fünfte spricht sich sogar dagegen aus. Noch erschreckender: 32 Prozent ist es schlichtweg egal. Man stelle sich vor, in den USA würde ein Drittel der Bevölkerung sagen, es sei ihnen gleichgültig, ob die Stars and Stripes vor öffentlichen Gebäuden wehen. Undenkbar!

"Für sie, die großen Teile der Bevölkerung, die jeden Tag zur Arbeit gehen, Steuern zahlen, sich an Recht und Ordnung halten und in Frieden und Sicherheit leben wollen, steht Schwarz-Rot-Gold."

So formulierte es Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU. Endlich einmal klare Worte aus dem konservativen Lager! Die arbeitende Mitte dieses Landes, die den Laden am Laufen hält, verdient es, dass ihre Symbole nicht versteckt werden.

Der Wind dreht sich – langsam, aber stetig

Treuenbrietzen ist kein Einzelfall. In den vergangenen Monaten haben immer mehr Städte, vornehmlich in den östlichen Bundesländern, beschlossen, die Deutschlandfahne dauerhaft zu hissen. Hier zeigt sich: Wo der gesunde Menschenverstand noch nicht völlig von grün-woken Ideologien vernebelt wurde, dort besinnt man sich auf das Wesentliche.

Die CDU in Wolfenbüttel fordert ebenfalls die ganzjährige Beflaggung. Selbst die CSU springt auf den Zug auf – wenn auch reichlich spät. Man könnte fast meinen, die Christdemokraten hätten endlich verstanden, dass ihre Wähler genug haben von der Selbstverleugnung der vergangenen Jahre.

Was sagt das über unser Land aus?

Dass das Hissen der eigenen Nationalflagge überhaupt zur Debatte steht, offenbart die tiefe Identitätskrise unserer Nation. Während in Frankfurt am Main extremistische Demonstranten ungestraft gegen Israel hetzen dürfen, müssen patriotische Bürger um das Recht kämpfen, ihre Nationalfarben zu zeigen. Während die Kriminalität durch importierte Gewalt auf Rekordniveau steigt, diskutieren wir allen Ernstes darüber, ob Schwarz-Rot-Gold vor Rathäusern wehen darf.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Statt weitere 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, sollte sie sich auf die Grundlagen besinnen: Ein Land, das sich seiner selbst schämt, kann weder im Inneren noch nach außen bestehen.

Es ist Zeit, dass Deutschland wieder zu sich selbst findet. Treuenbrietzen macht den Anfang – mögen viele folgen!

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