
Eklat im Bundestag: Grüne Jugend-Chefin verhöhnt deutsche Polizei mit ACAB-Pullover
Ein weiterer Skandal erschüttert die politische Landschaft in Berlin: Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, provozierte mit einem höchst fragwürdigen Auftritt im Bundestag. In einer Zeit, in der unsere Polizeibeamten täglich ihr Leben für die Sicherheit der Bürger riskieren, präsentierte sich die Nachwuchspolitikerin in einem Pullover mit der polizeifeindlichen Aufschrift "ACAB" - ein Akronym für "All Cops Are Bastards".
Respektlosigkeit gegenüber Ordnungshütern erreicht neue Dimension
Die Provokation ging noch weiter: Zusätzlich trug Nietzard eine Kappe mit der Aufschrift "Eat the Rich" und inszenierte sich damit bewusst für ihre Instagram-Follower. In einer Zeit, in der Deutschland mit steigender Kriminalität und zunehmender Gewalt gegen Polizeibeamte kämpft, setzt die Grüne Jugend offenbar auf billige Effekthascherei statt konstruktiver Politik.
Scharfe Kritik von Polizeigewerkschaften
Die Reaktionen der Polizeigewerkschaften fielen entsprechend deutlich aus. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, bezeichnete die Grüne Jugend als "wohlstandsverwahrlosten Haufen von Linksextremisten". Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft betonte, dass ein derartiges Verhalten bei Polizeibeamten zu Recht juristische Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Verharmlosung statt Einsicht
Anstatt sich für ihr unverantwortliches Verhalten zu entschuldigen, legte Nietzard noch nach. Sie rechtfertigte ihre Aktion als "Systemkritik" und verstieg sich in wilde Anschuldigungen gegen die Polizei. Dabei bediente sie sich der üblichen linksideologischen Narrative von angeblichem strukturellem Rassismus und rechten Tendenzen in den Reihen der Ordnungshüter.
Symptom einer tiefer liegenden Krise
Dieser Vorfall ist symptomatisch für den zunehmenden Respektverlust gegenüber staatlichen Institutionen. Während unsere Polizeibeamten täglich unter schwierigsten Bedingungen für Recht und Ordnung sorgen, werden sie von privilegierten Jungpolitikern verhöhnt, die sich in ihrer akademischen Blase offenbar nicht vorstellen können, was es bedeutet, jeden Tag das eigene Leben für die Sicherheit anderer zu riskieren.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Dieser Vorfall sollte als Weckruf verstanden werden. Es kann nicht sein, dass eine Jugendorganisation einer Regierungspartei derart respektlos mit unseren Ordnungshütern umgeht. Die Grünen müssen sich fragen lassen, ob sie eine solche Radikalisierung ihrer Jugendorganisation weiterhin tolerieren wollen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Sicherheitskräfte den gebührenden Respekt erfahren - auch und gerade von denjenigen, die sich anschicken, politische Verantwortung zu übernehmen.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik klare Kante gegen solche Entgleisungen zeigt und sich schützend vor unsere Polizeibeamten stellt. Denn wer den Rechtsstaat verhöhnt, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsenses - egal ob mit oder ohne Instagram-Follower.
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