
Eiszeit statt Klimaerwärmung: Goldman Sachs warnt vor massivem Polarwirbel-Einbruch in den USA
Während die Klimahysteriker weiterhin ihre Märchen von der drohenden Erderwärmung predigen, zeigt die Realität einmal mehr ihr wahres Gesicht. Goldman Sachs-Analyst Ranald Falconer warnte seine Kunden vor einem massiven arktischen Kälteeinbruch, der in den kommenden zwei Wochen über die östlichen und zentralen USA hereinbrechen werde. Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet zur Thanksgiving-Woche müssen die Amerikaner mit eisigen Temperaturen rechnen.
Der Polarwirbel schlägt zurück
Die Schlagzeilen der Mainstream-Medien überschlagen sich plötzlich mit Warnungen vor dem Polarwirbel. CNN spricht von einem "wilden Wettermusterwechsel", während die Washington Post von einem "ungewöhnlichen Phänomen" faselt, das einen frostigen Dezember in den USA verursachen werde. Interessant, wie schnell die Klimapropheten ihre Narrative anpassen, wenn die Realität ihre Lügen entlarvt.
Goldman Sachs beobachtet die Entwicklung mit besonderer Aufmerksamkeit, nicht etwa aus Sorge um das Wohlergehen der Bevölkerung, sondern wegen der Auswirkungen auf die Energiemärkte. Die Erdgas-Futures steigen bereits kräftig an, da die Heizgradtage – ein einfacher wetterbasierter Indikator zur Schätzung des Energiebedarfs für Heizungen – deutlich nach oben zeigen.
La Niña zeigt ihre kalte Schulter
Besonders pikant: Die aktuelle Kältewelle steht im Zusammenhang mit La Niña-Bedingungen im Pazifik. Dieses Phänomen lenkt den Jetstream nach Süden um und sorgt für anhaltenden Hochdruck über dem Nordatlantik bei gleichzeitigem Tiefdruck über Kanada. Das Resultat? Eiskalte Luftmassen strömen unter dem Jetstream nach Westkanada und in den Nordwesten der USA.
"Die Erwärmung der Stratosphäre löst eine Störung des Polarwirbels aus, die zwar weniger schwerwiegend als zunächst befürchtet ausfällt, aber dennoch bis Anfang Dezember für erhebliche Kälteeinbrüche sorgen wird."
Die Energiemärkte reagieren bereits
Die Auswirkungen auf die Energiemärkte sind bereits spürbar. Der Henry Hub-Erdgaspreis zeigt volatile Bewegungen, während die ersten winterlichen Entnahmen aus den Gasspeichern verzeichnet wurden. Goldman Sachs berichtet von einem Preisanstieg von 20 Dollar bei den Spitzenlast-Strompreisen seit Mitte Oktober – ein klares Zeichen dafür, dass die Märkte mit einem harten Winter rechnen.
Besonders brisant: Die Gulf South Pipeline warnte vor möglichen Störungen bei den Pipeline-Exporten für Flüssigerdgas am Freeport-Terminal. Auch wenn die tatsächlichen Auswirkungen auf die Lieferungen noch unklar seien, zeige dies die Verwundbarkeit der Energieinfrastruktur bei extremen Wetterbedingungen.
Das Versagen der Klimahysteriker
Wo bleiben jetzt die Klimaaktivisten mit ihren Warnungen vor der globalen Erwärmung? Während sie uns jahrelang mit ihren apokalyptischen Szenarien in Angst und Schrecken versetzten, zeigt die Natur einmal mehr, dass sie sich nicht an die Computermodelle der selbsternannten Klimaretter hält. Die globale Erwärmung entpuppt sich als das, was kritische Geister schon lange vermuteten: Eine große Lüge der Globalisten, die den durchgeknallten Demokraten Gesprächsthemen lieferte und einen "grünen" Rahmen schuf, um Klimagesetze durchzupeitschen.
Diese Gesetze plünderten die US-Staatskasse und leiteten Steuergelder in grüne Unternehmen und Klima-NGOs um – ein perfider Plan zur Umverteilung von Volksvermögen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen ächzt, füllen sich die Taschen der Klimaprofiteure.
Was bedeutet das für Anleger?
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie unberechenbar und manipuliert die Märkte durch politische Narrative geworden sind. Während die grüne Lobby weiterhin Billionen in ihre Luftschlösser pumpt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen realen Schutz vor den Verwerfungen, die durch solche ideologisch getriebenen Marktverzerrungen entstehen. In Zeiten, in denen selbst das Wetter zum Spielball politischer Interessen wird, sind greifbare Werte wichtiger denn je.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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