
Ehrenmord in Deutschland: Afghanische Eltern töten 15-jährige Tochter wegen westlicher Lebensweise
Ein weiterer grausamer Fall von kulturell motivierter Gewalt erschüttert Deutschland: Das Landgericht Mainz hat die afghanischen Eltern der 15-jährigen Roqia M. zu lebenslanger Haft verurteilt. Der unfassbare Grund für den Mord: Das Mädchen lebte zu westlich und stellte damit nach Ansicht ihrer Eltern "eine Gefahr für das Familienleben" dar.
Kaltblütiger Mord an einer Heranwachsenden
Die grausamen Details des Verbrechens lassen einen erschaudern: Die Mutter fesselte ihre eigene Tochter in der Wohnung und betäubte sie mit Tabletten. Anschließend brachten die Eltern das wehrlose Mädchen zum Rheinufer bei Worms. Dort erwürgte der Vater seine Tochter mit dem Schal der Mutter und warf sie bewusstlos in den Fluss. Der vorsitzende Richter Matthias Weidemann bezeichnete die Tat als "eiskalten Mord an einer unbequemen Heranwachsenden".
Versagen der Integration und der Behörden
Dieser Fall wirft ein schockierendes Licht auf das Versagen der deutschen Integrationspolitik. Die Eltern kamen 2015 bzw. 2016 nach Deutschland - die Mutter mit einer Niederlassungserlaubnis, der Vater mit einer Aufenthaltsgestattung. Statt sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, hielten sie an archaischen Wertvorstellungen fest. Besonders erschreckend: Obwohl das Jugendamt, die Polizei und sogar eine Jugendpsychiatrie eingeschaltet waren, konnte der Mord nicht verhindert werden.
Besondere Schwere der Schuld festgestellt
Das Gericht ging mit der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld sogar über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. Während der Vater seine Schuld eingestand, beteuerte die Mutter bis zuletzt ihre Unschuld - obwohl nach Überzeugung des Gerichts die Initiative zum Mord von ihr ausging.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Dieser Fall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewaltverbrechen, die zeigen, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Migrations- und Integrationspolitik braucht. Es kann nicht sein, dass junge Menschen in Deutschland Opfer kulturfremder Gewalt werden, während unsere Behörden weitgehend machtlos zusehen müssen. Die Politik muss endlich handeln und klare Grenzen setzen - zum Schutz aller in Deutschland lebenden Menschen.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Ehepaar hat noch drei weitere Kinder. Es bleibt zu hoffen, dass diese nun besser geschützt werden als ihre ermordete Schwester.

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