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04.06.2025
11:20 Uhr

E-Auto-Förderung: Der staatlich finanzierte Irrweg in die Sackgasse

Die Wahrheit über die deutsche E-Auto-Politik ist ernüchternd: Ohne massive staatliche Subventionen würde kein vernünftiger Mensch freiwillig auf Batterie-Fahrzeuge umsteigen. Was uns als zukunftsweisende Mobilitätswende verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als planwirtschaftlicher Albtraum, der die Bürger entmündigt und die deutsche Automobilindustrie in den Abgrund treibt.

Das Brüsseler Diktat gegen die Vernunft

Die EU-Kommission führt einen regelrechten Feldzug gegen die bewährte Verbrennertechnologie. Mit dem drohenden Verbrenner-Verbot ab 2035 zeigt sich der öko-sozialistische Größenwahn in seiner ganzen Pracht. Was früher empörte Linke als "strukturelle Gewalt" angeprangert hätten, wird heute unter dem Deckmantel der Klimaneutralität als moralisch alternativlos verkauft. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Besonders perfide: Trotz aller Zwangsmaßnahmen und Marktverzerrungen erreichen die E-Autos nicht einmal 20 Prozent Marktanteil. Die Bürger lassen sich eben nicht so einfach für dumm verkaufen, wie es sich die Brüsseler Technokraten erhofft hatten.

Die versteckte Subventionsmaschinerie

Das System der E-Auto-Förderung gleicht einem Kartenhaus aus Steuergeldern. Nach dem Ende der direkten Kaufprämien hat sich die Politik ein besonders trickreiches Hintertürchen aufgemacht: das sogenannte "Dienstwagenprivileg". Während normale Verbrenner mit einem Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden müssen, gilt für E-Autos nur ein Viertel-Prozent.

Bei einem 70.000 Euro teuren Dienstwagen und einem Grenzsteuersatz von 40 Prozent bedeutet das über drei Jahre eine Steuerersparnis von etwa 7.500 Euro – auf Kosten der Allgemeinheit.

Diese massive Bevorzugung ist nichts anderes als eine versteckte Subvention, die den ohnehin schon überteuerten E-Autos künstlich Marktanteile verschafft. Ohne diese Verzerrung würden die Zulassungszahlen noch deutlicher im Keller liegen.

Die Subventionsspirale dreht sich weiter

Doch damit nicht genug: Die Hersteller werden durch absurd niedrige Flottenverbrauchsgrenzwerte der EU gezwungen, E-Autos mit Kampfpreisen in den Markt zu drücken. Die dabei entstehenden Verluste holen sie sich bei den Käufern konventioneller Fahrzeuge zurück. Eine perfide Umverteilung von unten nach oben, von der vernünftigen Mehrheit zur ideologisierten Minderheit.

Hinzu kommt die massive Subventionierung des sogenannten Ökostroms und die steuerliche Bevorzugung von Strom gegenüber Benzin und Diesel. Würde man ehrlich rechnen und alle versteckten Kosten einbeziehen, wären E-Autos nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb hoffnungslos unrentabel.

China lacht sich ins Fäustchen

Während Europa seine eigene Automobilindustrie demontiert, profitiert vor allem eines: das kommunistische China. Bei Batterietechnologie und Rohstoffen haben die Pekinger Machthaber einen gewaltigen Vorsprung. Die EU-Politik spielt ihnen direkt in die Hände.

Die chinesische Strategie ist dabei so simpel wie effektiv: Mit Dumpingpreisen die Weltmärkte überschwemmen, während man sich selbst gegen ausländische Produkte abschottet. Geistiges Eigentum wird schamlos gestohlen, Verträge werden nach Belieben gebrochen. In den Fabriken schuften rechtlose Wanderarbeiter unter Bedingungen, die man getrost als moderne Sklaverei bezeichnen kann.

Deutsche Traditionshersteller kapitulieren

Besonders bitter: Selbst stolze Traditionsmarken wie Jaguar werfen ihre Unternehmensgeschichte und technische Kompetenz einfach über Bord. Die britische Nobelmarke hat ihre komplette Modellpalette entsorgt und setzt ab diesem Jahr ausschließlich auf Batterietechnik. Ein Armutszeugnis für eine Branche, die einst für Ingenieurskunst und Innovation stand.

Der Weg in die automobile Armut

Wenn das Verbrenner-Verbot tatsächlich kommt, drohen uns kubanische Verhältnisse: Uralte Fahrzeuge werden bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag gefahren, weil sich normale Bürger die überteuerten E-Autos schlicht nicht leisten können. Die ökologischen Folgen wären absurd: Statt alte, ineffiziente Verbrenner durch moderne, sparsame Modelle zu ersetzen, würde der Fahrzeugbestand künstlich veralten.

Ein alter Verbrenner, der acht Liter verbraucht, könnte durch ein modernes Modell mit sechs Litern Verbrauch ersetzt werden – das spart mehr CO2 als jedes E-Auto jemals einsparen könnte. Doch diese simple Rechnung passt nicht in die ideologische Agenda der Brüsseler Planwirtschaftler.

Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie. Statt die Interessen der Bürger zu vertreten, macht man sich zum Handlanger einer realitätsfernen EU-Bürokratie. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, treibt diesen Wahnsinn mit religiösem Eifer voran. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen.

Wer angesichts dieser Entwicklungen über Vermögenssicherung nachdenkt, sollte sich bewusst machen: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen kollabieren und Industrien zerstört werden, behält echtes Gold seinen Wert. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte sich gerade in diesen unsicheren Zeiten als weitsichtige Entscheidung erweisen.

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