
E-Auto-Desaster: Grüne Träume zerplatzen an der wirtschaftlichen Realität
Die grüne Transformation der Automobilindustrie entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Fiasko. Von den 20 größten Elektroauto-Herstellern weltweit, die zusammen etwa 90 Prozent des Marktes dominieren, können gerade einmal vier Unternehmen überhaupt Gewinne vorweisen. Eine ernüchternde Bilanz, die das Scheitern der ideologisch getriebenen Verkehrswende eindrucksvoll dokumentiert.
Chinesische Dominanz im E-Auto-Sektor
Besonders bezeichnend: Neben dem US-Pionier Tesla sind es ausschließlich chinesische Hersteller - BYD, Li Auto und Seres - die schwarze Zahlen schreiben. Ein Umstand, der die gefährliche Abhängigkeit des Westens von der kommunistischen Volksrepublik schonungslos offenlegt. Während europäische und amerikanische Traditionshersteller Milliarden in die Entwicklung von E-Autos pumpen, profitiert China von seiner Monopolstellung bei den benötigten Rohstoffen.
Quersubventionierung durch Verbrenner
Die etablierten Automobilkonzerne können ihre verlustbringenden Elektro-Sparten nur durch massive Quersubventionierung aus dem klassischen Verbrenner-Geschäft am Leben erhalten. Eine gefährliche Strategie, die mittelfristig die gesamte Branche in den Abgrund reißen könnte. Start-ups wie Lucid oder Rivian verbrennen bereits jetzt Monat für Monat astronomische Summen, ohne auch nur ansatzweise profitabel zu sein.
Marktbereinigung wie vor 100 Jahren?
Die Situation erinnert fatal an die Anfänge der Automobilindustrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals wie heute kämpfen unzählige Hersteller um die Gunst der Kunden - mit dem Unterschied, dass der heutige Umbruch nicht von technologischem Fortschritt, sondern von politischem Zwang getrieben wird. Experten warnen bereits vor einer massiven Marktbereinigung, die vor allem europäische Arbeitsplätze bedrohen könnte.
Das Versagen der grünen Agenda
Die aktuelle Entwicklung offenbart das komplette Scheitern der von Klimahysterikern und grünen Ideologen vorangetriebenen Verkehrswende. Statt einer blühenden E-Auto-Industrie droht nun der Ausverkauf europäischer Technologiekompetenz an China. Die Zeche zahlen am Ende die Arbeitnehmer und Steuerzahler, während sich die politisch Verantwortlichen weiter in ihren realitätsfernen Traumwelten verlieren.
Der erzwungene Umstieg auf die Elektromobilität entwickelt sich damit zum Paradebeispiel für das Scheitern planwirtschaftlicher Eingriffe in marktwirtschaftliche Prozesse. Eine Entwicklung, die jeden aufmerksamen Beobachter an die gescheiterten Experimente des real existierenden Sozialismus erinnern muss.

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