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23.08.2025
13:52 Uhr

Düstere Prognose: Westeuropa steht am Rande des Bürgerkriegs

Ein britischer Konfliktforscher schlägt Alarm: Die Voraussetzungen für Bürgerkriege in Westeuropa seien nahezu vollständig erfüllt. In einem brisanten Interview mit der Berliner Zeitung warnt Professor David Betz vom renommierten King's College London vor einer Entwicklung, die viele für undenkbar halten. Der Experte für moderne Kriegsführung sieht eine explosive Mischung aus gesellschaftlicher Spaltung, schwindendem Vertrauen und wirtschaftlichem Niedergang – eine Gemengelage, die historisch betrachtet fast unweigerlich zu bewaffneten Konflikten führe.

Die tickende Zeitbombe der Multikulti-Gesellschaft

Was Betz in dem Interview mit der Berliner Zeitung offenlegt, dürfte selbst hartgesottene Beobachter erschüttern: Die westeuropäischen Gesellschaften erfüllten heute "fast alle strukturellen Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg" – und zwar in einer Form, die in der Fachliteratur als "geradezu idealtypisch" gelte. Der Professor spricht von einer gefährlichen Trias: tiefe gesellschaftliche Spaltung, dramatischer Statusverlust der einheimischen Bevölkerung und ein beispielloser Vertrauensverlust in staatliche Institutionen.

Besonders brisant sei die ethnisch-religiöse Fragmentierung der Gesellschaft. In Großbritannien etwa formiere sich eine wachsende muslimische Bewegung, die sich primär für internationale muslimische Interessen einsetze – während britische Innenpolitik zur Nebensache verkomme. Diese "polarisierte Fraktionalisierung", wie Betz es nennt, zerstöre den gesellschaftlichen Zusammenhalt von innen heraus.

Der große Bevölkerungsaustausch als Brandbeschleuniger

Ein Tabuthema, das der Forscher schonungslos anspricht: In mehreren europäischen Ländern werde die einheimische Bevölkerung binnen einer Generation zur Minderheit im eigenen Land. Für Großbritannien prognostiziere man diesen Wendepunkt um das Jahr 2060. Dieses "Downgrading" der angestammten Bevölkerung sei historisch betrachtet ein klassischer Auslöser für gewaltsame Konflikte.

Dabei räumt Betz mit einem weit verbreiteten Mythos auf: Die Masseneinwanderung sei keineswegs ein demokratisch legitimiertes Projekt der Bevölkerung, sondern werde von post-nationalen Eliten gegen den Willen der Mehrheit durchgedrückt. In keinem europäischen Land hätten sich die Wähler je bewusst für unbegrenzte Migration entschieden – stattdessen werde ihnen seit Jahrzehnten "Kontrolle und Begrenzung" versprochen, während in Wahrheit der "Wasserhahn voll aufgedreht" werde.

Wirtschaftlicher Niedergang befeuert soziale Spannungen

Die ökonomische Misere verschärfe die Lage zusätzlich. Deutschland, einst Musterland der Haushaltsdisziplin, nehme binnen kürzester Zeit Hunderte Milliarden Euro neue Schulden auf – ein Verrat an kommenden Generationen. Die desaströse Energiepolitik, der Verlust wichtiger Exportmärkte und die galoppierende Bürokratie zerstörten systematisch die Wettbewerbsfähigkeit.

Junge Menschen seien heute in nahezu allen Lebensbereichen schlechter gestellt als ihre Eltern: niedrigere Realeinkommen, unbezahlbare Immobilien, unsichere Renten. Das westliche Versprechen vom Fortschritt für kommende Generationen sei gebrochen – ein gefährlicher Nährboden für Radikalisierung und Gewalt.

Alarmierende Wahrscheinlichkeitsrechnung

Betz' Prognose lässt aufhorchen: Basierend auf weltweiten Daten der Politikwissenschaftlerin Barbara Walter liege die jährliche Eintrittswahrscheinlichkeit für einen Bürgerkrieg bei etwa vier Prozent, wenn die strukturellen Bedingungen erfüllt seien. Auf fünf Jahre hochgerechnet ergebe sich eine kumulative Wahrscheinlichkeit von 18,5 Prozent. Berücksichtige man zusätzlich die Ansteckungsgefahr zwischen Nachbarländern, steige das Risiko für Westeuropa insgesamt auf erschreckende 60 Prozent oder mehr.

Die zwei Konfliktlinien der Zukunft

Der Forscher identifiziert zwei Hauptkonfliktachsen: Erstens der Kampf zwischen Nationalisten und post-nationalen Eliten – eine Revolte der "Regierten" gegen jene, die die Spielregeln zu ihrem Nachteil ändern. Zweitens die Auseinandersetzung zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen. Während der erste Konflikt eher einem "schmutzigen Krieg" mit gezielten Anschlägen gleichen könnte, drohe beim zweiten großflächige urbane Gewalt.

"In Bosnien hielten 1990 noch 90 Prozent der Menschen ihre Beziehungen zu anderen Ethnien für gut. Zwei Jahre später war Jugoslawien zerbrochen und es folgten Massaker, Folter, Vertreibungen."

Diese Warnung aus dem Interview sollte niemanden kalt lassen. Der "Normalitätsbias" – die trügerische Annahme, dass morgen alles so sein werde wie heute – könnte sich als fataler Irrtum erweisen.

Das Schweigen der Wissenschaft

Besonders beunruhigend: Betz sei einer der wenigen Forscher, die diese Gefahr öffentlich ansprechen. Viele seiner Fachkollegen sähen ähnliche Risiken, wagten es aber nur hinter verschlossenen Türen zu diskutieren. Die Annahme, der Westen sei "immun" gegen Bürgerkriege, sei wissenschaftlich nicht haltbar – werde aber aus politischer Korrektheit aufrechterhalten.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Verfallende Infrastruktur in Großstädten, No-Go-Areas ohne effektive Polizeipräsenz, wachsende private Sicherheitsdienste – all das seien Symptome sogenannter "wilder Städte", wie man sie aus gescheiterten Staaten kenne. Die ethnisch geprägte Abwanderung in "sichere" Gebiete verstärke die Segregation zusätzlich.

Ein Weckruf zur rechten Zeit?

Betz' düstere Prognose aus dem Interview mit der Berliner Zeitung mag manchen übertrieben erscheinen. Doch die von ihm angeführten Fakten sind kaum von der Hand zu weisen. Die explosive Mischung aus unkontrollierter Masseneinwanderung, wirtschaftlichem Niedergang und dem Verlust gemeinsamer Werte hat historisch betrachtet fast immer zu gewaltsamen Konflikten geführt.

Die Frage ist nicht mehr, ob diese Entwicklung gestoppt werden kann – sondern ob der politische Wille dazu überhaupt noch vorhanden ist. Solange die herrschenden Eliten ihre post-nationale Agenda gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen, dürfte sich die Lage weiter zuspitzen. Es braucht dringend eine politische Wende, die wieder die Interessen der einheimischen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Wer angesichts dieser Entwicklungen über die Absicherung seines Vermögens nachdenkt, sollte physische Edelmetalle als krisensichere Anlage in Betracht ziehen. Gold und Silber haben sich historisch in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche als wertbeständig erwiesen und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

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