
Drohender Blackout: Spaniens Solar-Desaster hätte Europa ins Chaos stürzen können
Ein dramatischer Vorfall auf der iberischen Halbinsel hätte beinahe zu einem europaweiten Stromausfall geführt. Der Grund: Ein unkontrollierbarer Überschuss an Solarstrom, der das spanische Stromnetz an den Rand des Kollapses brachte. Nur die Weigerung Frankreichs, den überschüssigen Strom aufzunehmen, verhinderte eine Katastrophe für ganz Europa.
Grüne Energiewende als Gefahr für die Versorgungssicherheit
An einem sonnigen Tag Ende April erreichte die Leistung der spanischen Photovoltaik-Anlagen einen kritischen Höchststand von fast 18.000 Megawatt - mehr als 60 Prozent des gesamten Strombedarfs. Zusammen mit der Windkraft und thermischer Solarenergie führte dies zu einer gefährlichen Überlastung des Netzes. Die verzweifelten Versuche der Netzbetreiber, durch Herunterfahren konventioneller Kraftwerke gegenzusteuern, kamen zu spät.
24 Stunden Dunkelheit als Warnsignal
Der folgende Blackout legte die Stromversorgung in Spanien und Portugal für fast einen Tag lahm. Besonders brisant: Die spanische Regierung wollte ausgerechnet an diesem Tag internationalen Unternehmern die Vorzüge ihrer "grünen" Energiepolitik präsentieren. Stattdessen demonstrierte der Vorfall eindrucksvoll die Achillesferse der überhasteten Energiewende.
Ideologie statt Ingenieursverstand
Das Grundproblem: Ein stabiles Stromnetz braucht zu jedem Zeitpunkt ein perfektes Gleichgewicht zwischen Produktion und Verbrauch. Die unkontrollierbare Einspeisung von Wind- und Solarstrom macht dieses Balance-Kunststück zunehmend unmöglich. Die rotierenden Massen konventioneller Kraftwerke, die bisher für Stabilität sorgten, fehlen immer häufiger.
Europa am Abgrund
Besonders alarmierend: Was in Spanien geschah, könnte sich jederzeit europaweit wiederholen. Der politisch forcierte Ausbau der Solarenergie schafft in immer mehr Ländern die Voraussetzungen für ähnliche Szenarien. Dass die Politik diese Warnsignale ignoriert, zeugt von gefährlicher Realitätsverweigerung.
Der Vorfall zeigt überdeutlich: Die von grüner Ideologie getriebene Energiewende gefährdet unsere Versorgungssicherheit. Statt weiter blind auf wetterabhängige Energiequellen zu setzen, braucht Europa dringend eine Rückbesinnung auf zuverlässige Grundlastkraftwerke. Die Frage ist nur, ob diese Erkenntnis rechtzeitig kommt - oder erst nach einem verheerenden europaweiten Blackout.
Die Tatsache, dass dieser Beinahe-GAU in der europäischen Öffentlichkeit kaum diskutiert wird, ist bezeichnend für den ideologischen Tunnelblick unserer politischen Eliten. Während man weiter vom grünen Paradies träumt, steuert Europa sehenden Auges auf eine energiepolitische Katastrophe zu.

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