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10.09.2025
15:43 Uhr

Drogenrazzia offenbart erschreckende Realität: Deutschland versinkt im Sumpf der Kriminalität

Wieder einmal zeigt sich das wahre Gesicht unseres angeblich so sicheren Deutschlands. Bei einer groß angelegten Razzia in Dresden und Berlin nahmen Ermittler vier mutmaßliche Drogenhändler fest, die jahrelang unbehelligt ihr schmutziges Geschäft betreiben konnten. Die Männer im Alter zwischen 28 und 34 Jahren sollen sage und schreibe bis zu 140 Kilogramm Marihuana und weitere Rauschmittel für den lukrativen Weiterverkauf beschafft haben.

Verschlüsselte Chats als Spiegel einer kranken Gesellschaft

Besonders pikant: Die Dealer fühlten sich offenbar so sicher, dass sie ihre kriminellen Machenschaften über verschlüsselte Messenger-Dienste koordinierten. Doch selbst modernste Verschlüsselungstechnik konnte die Ermittler nicht aufhalten. Bei den Durchsuchungen stellten die Beamten neben Drogen auch Labortechnik, Speichermedien und rund 40.000 Euro Bargeld sicher – Blutgeld, das mit dem Leid unzähliger Süchtiger verdient wurde.

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn Kriminelle über Jahre hinweg – der Tatzeitraum erstreckte sich von 2020 bis 2021 – ungestört ihrer zerstörerischen Tätigkeit nachgehen können? Wo war der Staat, als diese Bande das Gift in unseren Städten verteilte? Die Antwort ist so bitter wie eindeutig: Er war mit wichtigeren Dingen beschäftigt, etwa mit Gender-Sternchen und Klimapanik.

Die wahren Prioritäten der Politik

Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein absurdes 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, blüht der Drogenhandel munter vor sich hin. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein. Statt die innere Sicherheit zu gewährleisten, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Luftschlössern.

„Vorgesehen waren die Drogen zum gewinnbringenden Weiterverkauf im Stadtgebiet von Dresden", heißt es lapidar in der Mitteilung der Ermittler.

Diese nüchterne Feststellung verschleiert die brutale Realität: Jedes Gramm dieser Drogen bedeutet zerstörte Leben, zerrüttete Familien und eine Gesellschaft, die immer tiefer in den Abgrund taumelt. Und während die Dealer ihre Geschäfte abwickelten, diskutierte man in Berlin über Quoten und Diversität.

Ein Symptom des Staatsversagens

Diese Razzia ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbart ein fundamentales Versagen unseres Staates, der seine Kernaufgaben vernachlässigt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden. Messerattacken, Drogenhandel, Gewaltverbrechen – all das nimmt zu, während die Politik wegschaut oder das Problem kleinredet.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen eine Regierung, die sich wieder auf das Wesentliche konzentriert: Sicherheit, Ordnung und den Schutz der Bürger. Die jetzige Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Veränderungen versprochen. Doch was sehen wir? Neue Schulden trotz gegenteiliger Versprechen und eine Fortsetzung der gescheiterten Politik der Vorgängerregierung.

Die Ermittlungen in diesem Fall werden nach Angaben der Behörden noch einige Zeit dauern. Man darf gespannt sein, ob überhaupt angemessene Strafen verhängt werden oder ob die Täter mit einem blauen Auge davonkommen. In einem Land, in dem Klimakleber hofiert und Drogendealer mit Samthandschuhen angefasst werden, wäre das leider keine Überraschung mehr.

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