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31.08.2025
07:58 Uhr

Dresden vor dem Kollaps: Radikaler Kahlschlag in der Stadtverwaltung gefährdet Bürgerservice

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden steht vor einem beispiellosen Verwaltungsdesaster. Während die Bürger bereits heute monatelang auf Wohngeldanträge und Einbürgerungen warten müssen, planen Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und Wirtschaftsbürgermeister Jan Pratzka (CDU) einen radikalen Kahlschlag: 875 Vollzeitstellen sollen gestrichen werden – das entspricht zwölf Prozent der gesamten Stadtverwaltung. Ein Schlag ins Gesicht der Dresdner Bürger und ein weiterer Beweis für das Versagen der aktuellen Politikergeneration.

Wenn Sparwahn auf Realitätsverlust trifft

Der Stadtrat hatte lediglich eine Reduzierung um fünf Prozent beschlossen. Doch was kümmern schon demokratische Beschlüsse, wenn die Finanzlage außer Kontrolle gerät? Hilbert und Pratzka setzen sich einfach darüber hinweg und verdoppeln die Streichungen. Diese Arroganz der Macht zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Bürgern entfernt hat. Die angeblichen Einsparungen von 50 bis 70 Millionen Euro jährlich werden teuer erkauft – mit dem Zusammenbruch grundlegender Verwaltungsdienstleistungen.

Besonders pikant: Während man bei der Verwaltung den Rotstift ansetzt, explodieren andernorts die Ausgaben. Für Klimaprojekte, Genderstudien und die Integration von Migranten scheint immer Geld da zu sein. Doch wenn es um die Grundversorgung der eigenen Bürger geht, wird gespart bis zum Kollaps.

Die Digitalisierungs-Illusion

Als Heilsbringer präsentieren die Verantwortlichen die Digitalisierung. Verwaltungsprozesse sollen verschlankt, Anträge online abgewickelt werden. Doch diese Rechnung geht nicht auf. IT-Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Enden. Wie soll eine Verwaltung digitalisiert werden, wenn das technische Personal fehlt? Es ist, als wolle man ein Haus renovieren, während man gleichzeitig die Handwerker entlässt.

„Der Druck auf die Belegschaft ist gesundheitsgefährdend", warnt der Personalrat bereits jetzt. Mit noch weniger Personal droht der totale Kollaps.

Die wahren Leidtragenden: Die Bürger

Schon heute müssen Dresdner Bürger monatelang auf wichtige Dokumente warten. Mit 875 Stellen weniger wird aus der Verwaltungskrise eine Verwaltungskatastrophe. Bauanträge bleiben liegen, Pässe werden nicht ausgestellt, Sozialleistungen verzögern sich. Während die Politik von Bürgernähe schwadroniert, entfernt sie sich immer weiter von den Menschen.

Die Grünen kritisieren zwar den radikalen Stellenabbau, doch ihre eigene Politik hat maßgeblich zur Finanzmisere beigetragen. Milliarden für ideologische Prestigeprojekte, während die Grundversorgung zusammenbricht – das ist die bittere Realität in Deutschland 2025.

Ein Symptom des Systemversagens

Dresden ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland brechen die kommunalen Haushalte zusammen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert durch kommende Generationen. Die Zeche zahlen die Bürger: durch schlechtere Verwaltungsleistungen, höhere Gebühren und eine Inflation, die das Ersparte auffrisst.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Bürger arbeiten statt gegen sie. Die Prioritäten müssen neu gesetzt werden: Funktionierende Verwaltungen statt Gendersternchen, solide Haushalte statt ideologischer Luftschlösser.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet und die Inflation das Vermögen auffrisst, suchen immer mehr Bürger nach sicheren Anlagemöglichkeiten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen selbst grundlegende staatliche Dienstleistungen nicht mehr garantiert sind.

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