
Dresden-Drama erschüttert Amerika: US-Botschaft fordert härteste Strafen nach brutalem Messerangriff
Die brutale Messerattacke auf einen jungen US-Amerikaner in einer Dresdner Straßenbahn schlägt international hohe Wellen. Was als mutiger Versuch begann, belästigte Frauen zu schützen, endete für den 20-jährigen John R. mit schweren Gesichtsverletzungen – und wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophale Sicherheitslage in deutschen Städten.
Wenn Zivilcourage zum Verhängnis wird
In der Nacht zum Sonntag wurde der ausgebildete Rettungssanitäter zum Opfer seiner eigenen Hilfsbereitschaft. Als zwei Männer aus einer Gruppe heraus Frauen in der Straßenbahn belästigten, schritt der junge Amerikaner ein – und bezahlte dafür einen hohen Preis. Ein Messer durchschnitt seine Nase, verfehlte nur knapp sein Auge. Die Täter? Auf der Flucht. Die deutsche Justiz? Lässt einen der Verdächtigen wieder laufen.
Besonders bitter: Der 21-jährige Syrer, den die Polizei kurz nach der Tat festnahm, kam umgehend wieder auf freien Fuß. Die Staatsanwaltschaft Dresden sah keine Haftgründe – ein Schlag ins Gesicht nicht nur für das Opfer, sondern für jeden, der noch an Recht und Ordnung in diesem Land glaubt.
Amerika schaut fassungslos auf Deutschland
Die Empörung reicht bis nach Washington. Die US-Botschaft in Berlin fand ungewöhnlich deutliche Worte: Man verurteile den "brutalen Angriff" aufs Schärfste und fordere die deutschen Behörden auf, "die Täter schnell zur Rechenschaft zu ziehen und sie im vollen Umfang des Gesetzes zu bestrafen". Eine diplomatische Ohrfeige für die deutsche Justiz, die offenbar nicht mehr in der Lage ist, ihre Bürger – und Gäste – zu schützen.
"Es hätte mich überrascht, wenn er nicht eingeschritten wäre. Das liegt in seinem Charakter. So sind wir einfach erzogen worden."
Diese Worte von Logan R., dem Bruder des Opfers, zeigen den fundamentalen Unterschied zwischen amerikanischen Werten und der deutschen Realität. Während in den USA Zivilcourage noch etwas zählt, wird sie hierzulande zur Lebensgefahr.
Grenell schießt scharf gegen Merz
Der ehemalige US-Botschafter Richard Grenell nahm kein Blatt vor den Mund. Direkt an Bundeskanzler Friedrich Merz gerichtet, twitterte er: "Friedrich Merz muss verstehen, dass das deutsche Volk diese schwache und 'woke' Reaktion leid ist." Ein vernichtender Kommentar zur deutschen Sicherheitspolitik, der den Nagel auf den Kopf trifft.
Die amerikanischen Medien, von der "New York Post" bis "Fox News", berichten ausführlich über den Fall. Die Schlagzeile der "New York Post" bringt es auf den Punkt: "Heldenhaft: US-Tourist wird brutal mit dem Messer attackiert, als er zwei Frauen in Dresden helfen will". Ein Held in Amerika, ein Opfer in Deutschland – das ist die bittere Bilanz.
Die hässliche Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die explodierende Kriminalität in deutschen Städten. Die zunehmenden Messerangriffe, die alltägliche Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Hilflosigkeit der Behörden – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die unser Land ins Chaos gestürzt hat.
John R. selbst übte in Interviews scharfe Kritik an der deutschen Einwanderungspolitik. Der junge Mann, der auch als Model arbeitet und nun mit entstelltem Gesicht leben muss, wird seine Narben "mit Stolz" tragen, wie er sagte. Doch was ist mit den Narben, die diese Politik unserem Land zufügt?
Die Solidarität aus der Heimat ist beeindruckend: Über 41.000 US-Dollar wurden bereits für Johns medizinische Behandlung gespendet. Eine Welle der Unterstützung, die zeigt, wie sehr die Amerikaner zusammenhalten – während in Deutschland die Täter unbehelligt durch die Straßen laufen.
Ein Weckruf für Deutschland
Wenn selbst die US-Botschaft zu derart deutlichen Worten greift, sollte das ein Weckruf für unsere Politiker sein. Doch statt endlich durchzugreifen, versteckt sich die neue Große Koalition hinter leeren Phrasen. Die Bürger haben genug von dieser Fehlpolitik – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Frage ist nicht mehr, ob, sondern wann der nächste "Einzelfall" passiert. Solange Täter keine Konsequenzen fürchten müssen, solange Opfer alleingelassen werden, solange Zivilcourage bestraft wird, ist niemand mehr sicher in diesem Land. Die US-Botschaft hat es treffend formuliert: "Niemand ist sicher, bis wir alle sicher sind." In Deutschland scheint diese Erkenntnis noch nicht angekommen zu sein.
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