
Drastische Preissteigerung an der Zapfsäule: CO2-Handel treibt Spritpreise in die Höhe
Die deutsche Autofahrernation steht vor einer beispiellosen Kostenexplosion an den Tankstellen. Ab 2027 werden die ohnehin schon hohen Spritpreise durch den neuen europäischen Emissionshandel ETS II noch einmal drastisch steigen. Erste Handelsdaten an der neu geschaffenen Terminbörse deuten auf massive Mehrkosten hin, die einmal mehr den deutschen Mittelstand und die arbeitende Bevölkerung treffen werden.
Der Markt übernimmt das Ruder - Verbraucher zahlen die Zeche
Was bisher durch staatliche Preisfestsetzung geregelt wurde, überlässt man künftig dem freien Spiel der Marktkräfte. Der aktuelle CO2-Preis von 55 Euro pro Tonne dürfte dabei nur ein laues Vorspiel gewesen sein. An der neu etablierten Terminbörse wurden die ersten Zertifikate bereits für 73 Euro gehandelt - ein alarmierendes Signal für das, was ab 2027 auf die Verbraucher zukommt.
Experten warnen vor dramatischen Preissteigerungen
Die Prognosen renommierter Wirtschaftsinstitute zeichnen ein düsteres Bild: Bis 2030 könnten die CO2-Preise auf 100 bis 300 Euro pro Tonne klettern. Der ADAC rechnet schon ab 2027 mit Preisaufschlägen von 35 bis 38 Cent pro Liter. Noch drastischer fällt die Einschätzung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung aus: Dessen Präsident Achim Wambach hält langfristig sogar 200 Euro pro Tonne für realistisch - was den Sprit um schwindelerregende 60 Cent pro Liter verteuern würde.
Merz-Regierung lässt Autofahrer im Regen stehen
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) das ursprünglich versprochene Klimageld sang- und klanglos beerdigt hat, bleibt den Bürgern nur die magere Erhöhung der Pendlerpauschale ab dem 21. Kilometer auf 38 Cent als Trostpflaster. Eine systematische Entlastung der Autofahrer? Fehlanzeige! Stattdessen sollen die zusätzlichen Einnahmen in die Senkung der Strompreise fließen - ein schwacher Trost für die Millionen Pendler, die täglich auf ihr Auto angewiesen sind.
Die grüne Transformation wird zum sozialen Sprengstoff
Zwar behält sich die EU vor, den Start des Systems bei drohenden sozialen Verwerfungen um ein Jahr zu verschieben. Doch das wäre bestenfalls ein Aufschub des Unvermeidlichen. Die ideologisch getriebene Verkehrswende droht damit zu einer massiven Belastungsprobe für den sozialen Frieden in Deutschland zu werden. Wer sich keinen Umstieg auf ein Elektrofahrzeug leisten kann, wird künftig tief in die Tasche greifen müssen.
Fazit: Der Mittelstand blutet für die Klimapolitik
Die sich abzeichnende Entwicklung offenbart einmal mehr die soziale Schieflage der deutschen Klimapolitik. Während sich Besserverdiener mit staatlich geförderten Elektrofahrzeugen aus der Affäre ziehen können, trifft die Preisexplosion vor allem diejenigen, die ohnehin schon unter der hohen Steuerlast und steigenden Lebenshaltungskosten ächzen. Eine Politik, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung derart missachtet, dürfte zunehmend auf Widerstand stoßen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie stets eigene Recherchen durchführen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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