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14.07.2025
16:20 Uhr

Dollar-Absturz historischen Ausmaßes: Schlechtester Jahresstart seit 1973 erschüttert Finanzmärkte

Während die Mainstream-Medien schweigen, vollzieht sich an den Devisenmärkten eine Entwicklung von historischer Tragweite: Der US-Dollar verzeichnete mit einem Minus von über 10 Prozent in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 seinen schwächsten Jahresauftakt seit Einführung der freien Wechselkurse im Jahr 1973. Was die Finanzpresse verschweigt, könnte sich als Vorbote einer fundamentalen Verschiebung im globalen Währungsgefüge erweisen.

Die trügerische Ruhe an den Aktienmärkten

Oberflächlich betrachtet präsentieren sich die globalen Aktienmärkte in robuster Verfassung. Doch unter dieser scheinbar ruhigen Oberfläche brodelt es gewaltig. Die beispiellose Volatilität an den Devisenmärkten offenbart die wahre Nervosität der Marktteilnehmer. Der Dollar führe dabei den Abwärtstrend an – ein Warnsignal, das von der Politik geflissentlich ignoriert werde.

Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen auf der Hand: Die erneuten Zolldrohungen der Trump-Administration hätten die globalen Handelsspannungen wieder angeheizt. Mit Strafzöllen von 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf chinesische Waren und 25 Prozent auf Produkte aus Mexiko und Kanada habe die US-Regierung eine Eskalationsspirale in Gang gesetzt, die unweigerlich zu höheren Verbraucherpreisen führe.

Die Federal Reserve in der Zwickmühle

Die amerikanische Notenbank befinde sich in einer ausweglosen Situation. Einerseits verhindere das Inflationsrisiko notwendige Zinssenkungen, andererseits verbiete die fragile Wirtschaftslage weitere Zinserhöhungen. Diese Handlungsunfähigkeit der Fed sei symptomatisch für die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre.

„Der Dollar braucht nicht über Nacht zu kollabieren, um das Vertrauen zu verlieren. Eine stetige, schleichende Erosion reicht völlig aus, um Kapital in andere Anlagen zu treiben."

Besonders besorgniserregend sei Präsident Trumps angekündigtes „Big Beautiful Bill" – ein billionenschweres Steuer- und Ausgabenpaket, das die Staatsverschuldung um weitere 3,3 Billionen Dollar in die Höhe treiben werde. Diese fiskalische Verantwortungslosigkeit untergrabe nachhaltig die Glaubwürdigkeit des Dollars als Weltreservewährung.

Das Chaos der Zollpolitik

Die inkonsistente Handelspolitik der US-Regierung verschärfe die Situation zusätzlich. Ein Tag bringe harte Zollankündigungen, der nächste deren Aussetzung – und die Zahlen änderten sich ständig. Mit neuen Zollrunden, die nach dem 9. Juli wieder aufgenommen werden sollen, und großen Volkswirtschaften, die verzweifelt nach Klarheit suchten, seien die Devisenmärkte in völlige Unordnung geraten. Diese Art von politischem Zickzackkurs sei genau das, was das globale Vertrauen in den Dollar nachhaltig schwäche.

Strukturelle Schwächen werden offenbar

Der Rückzug des Dollars sei keine vorübergehende Schwäche, sondern eine strukturelle Reaktion auf steigende Defizite, schwindende fiskalische Glaubwürdigkeit und eine als Waffe eingesetzte Handelspolitik. Ausländische Käufer zögen sich aus US-Staatsanleihen zurück. Schwellenländer gewännen an Stärke. Selbst die Währungen von Goldproduzenten wie der ghanaische Cedi und der russische Rubel überträfen die Performance des Greenbacks.

Gold und Silber als sichere Häfen

Während der Dollar schwächele, verzeichne Gold mit einem Plus von 25 Prozent seinen besten Jahresstart seit den 1970er Jahren. Silber folge dicht dahinter mit einem Anstieg von 24 Prozent. Diese Edelmetalle benötigten keine Defizitprognosen oder Zinspolitik. Sie seien unabhängig von Handelsverhandlungen oder politischen Theaterstücken. Sie speicherten schlicht und ergreifend Wert.

In Zeiten, in denen die Weltreservewährung ihren eigenen Stresstest nicht bestehe, sei es fahrlässig, auf digitale Stellvertreter zu setzen. Kluge Anleger setzten auf reale Werte – auf physisches Gold und Silber, die seit Jahrtausenden als ultimative Wertspeicher dienten.

Die historische Dollar-Schwäche sei kein theoretisches Konstrukt mehr, sondern bittere Realität. Wer jetzt nicht handele und sein Vermögen absichere, könnte schon bald zu den Verlierern dieser epochalen Währungsverschiebung gehören. Die Zeichen stünden auf Sturm – und physische Edelmetalle böten den einzigen verlässlichen Schutz vor dem heraufziehenden Währungsgewitter.

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