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22.09.2025
20:44 Uhr

Disney knickt ein: Jimmy Kimmel kehrt nach massivem Druck zurück

Was für ein erbärmliches Schauspiel liefert uns Disney da ab! Nach nur wenigen Tagen der "unbestimmten Kündigung" darf Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel wieder auf Sendung gehen. Der Unterhaltungsriese hat sich dem Druck von 400 Künstlern gebeugt, die einen offenen Brief der American Civil Liberties Union unterzeichnet hatten. Die angeblich "nachdenklichen Gespräche" zwischen Disney und Kimmel haben zu einer bemerkenswerten Kehrtwende geführt.

Der Skandal um falsche Behauptungen

Der Auslöser für Kimmels vorübergehende Absetzung war seine völlig haltlose Behauptung über den mutmaßlichen Charlie-Kirk-Attentäter Tyler Robinson. Kimmel hatte den Verdächtigen als "MAGA"-Anhänger bezeichnet - eine Aussage, die nach allem, was wir wissen, schlichtweg falsch ist. Diese Art von verantwortungsloser Berichterstattung zeigt, wie tief die Spaltung in den amerikanischen Medien mittlerweile geht.

Disney und ABC versuchten die Situation zunächst mit einer Produktionspause zu entschärfen. In ihrer Stellungnahme hieß es, man habe die Entscheidung getroffen, um "eine angespannte Situation in einem emotionalen Moment für unser Land nicht weiter anzuheizen". Die Kommentare seien "unpassend getimed und daher unsensibel" gewesen.

FCC-Vorsitzender droht mit harten Konsequenzen

Besonders brisant wurde die Situation durch die Reaktion des FCC-Vorsitzenden Brendan Carr. In einem Podcast-Interview mit Benny Johnson bezeichnete er Kimmels Verhalten als "das kränkste mögliche Verhalten" und drohte sogar damit, ABC-Tochtersendern die Lizenzen zu entziehen. Eine durchaus angemessene Reaktion auf die unverantwortliche Propaganda, die hier betrieben wurde.

"ABC bringt Jimmy Kimmel zurück auf Sendung, weil Terrorismus in Amerika funktioniert. Das ist die Botschaft: Terrorismus ist die einzige gültige politische Aktion."

Diese scharfe Kritik von Auron Macintyre trifft den Nagel auf den Kopf. Es zeigt sich einmal mehr, dass orchestrierter Druck von bestimmten Interessengruppen in der heutigen Medienlandschaft mehr zählt als journalistische Integrität oder die Wahrheit.

Doppelmoral in Reinkultur

Die Ironie dieser ganzen Geschichte könnte kaum größer sein. Während Kimmel nach wenigen Tagen wieder auf Sendung gehen darf, bleibt anderen die Rückkehr verwehrt. Die berechtigte Frage, ob beispielsweise Roseanne Barr nun auch ihre Show zurückbekommt, zeigt die eklatante Doppelmoral auf, die in Hollywood herrscht.

Es scheint, als gäbe es unterschiedliche Standards je nachdem, welche politische Richtung man vertritt. Konservative Stimmen werden dauerhaft mundtot gemacht, während linke Propagandisten nach kurzer "Bedenkzeit" wieder ihre Plattform erhalten. Diese Ungleichbehandlung ist ein Symptom für den desolaten Zustand der amerikanischen Unterhaltungsindustrie.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was hier geschehen ist, sendet ein verheerendes Signal aus. Disney hat gezeigt, dass man bereit ist, vor organisiertem Druck einzuknicken, selbst wenn die ursprüngliche Entscheidung richtig war. Die "nachdenklichen Gespräche" waren offenbar nichts anderes als Kapitulationsverhandlungen.

Die Tatsache, dass 400 Künstler einen Brief unterzeichnen und damit eine Entscheidung eines Medienkonzerns kippen können, zeigt, wie sehr die Unterhaltungsindustrie von bestimmten Kreisen dominiert wird. Es ist ein Armutszeugnis für die Meinungsfreiheit, wenn falsche Behauptungen und Propaganda durch kollektiven Druck legitimiert werden.

Die Rückkehr Kimmels am Dienstagabend markiert einen weiteren Tiefpunkt in der amerikanischen Medienlandschaft. Es bleibt zu hoffen, dass die FCC ihre Drohungen wahrmacht und endlich für Ordnung in diesem Chaos sorgt. Die Zuschauer verdienen besseres als Moderatoren, die ungestraft Falschinformationen verbreiten können.

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