
Digitaler Zwang durch die Hintertür: Wie die Schweiz Organspende-Verweigerer zur e-ID nötigt
Die Schweizer Eidgenossenschaft, einst Hort der Freiheit und Selbstbestimmung, scheint sich zunehmend in einen digitalen Überwachungsstaat zu verwandeln. Was sich hinter dem harmlosen Begriff "Widerspruchsregelung bei der Organspende" verbirgt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Hebel, um die Bürger in die digitale Totalerfassung zu treiben.
Der Paradigmenwechsel: Vom Spender zum Ersatzteillager
Am 15. Mai 2022 stimmte das Schweizer Volk einer fundamentalen Änderung zu: Künftig gilt jeder Verstorbene automatisch als Organspender, sofern er nicht explizit widersprochen hat. Diese Umkehrung der Beweislast macht aus freien Bürgern potenzielle Ersatzteillager für die Transplantationsindustrie. Wer seine körperliche Unversehrtheit auch nach dem Tod bewahren möchte, muss aktiv werden – und genau hier offenbart sich die Tücke des Systems.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verkündet unverblümt: Die Registrierung des Widerspruchs sei nur mit der staatlichen e-ID möglich. Wer also nicht ausgeschlachtet werden möchte, muss sich dem digitalen Diktat unterwerfen. Eine perfidere Form der Nötigung ist kaum vorstellbar.
Die e-ID als trojanisches Pferd
Besonders brisant: Das Schweizer Volk hatte die e-ID bereits einmal abgelehnt. Doch die politischen Eliten geben nicht auf. Am 28. September 2025 soll erneut abgestimmt werden – diesmal mit dem zusätzlichen Druckmittel der Organspende im Gepäck. Die Botschaft ist unmissverständlich: Entweder ihr akzeptiert die digitale Totalüberwachung, oder ihr riskiert, gegen euren Willen als Organbank zu enden.
"Die e-ID wird benötigt für die Registrierung im Organ- und Gewebespenderegister", heißt es lapidar auf der BAG-Website.
Diese Verknüpfung zweier hochsensibler Bereiche – körperliche Selbstbestimmung und digitale Identität – ist kein Zufall, sondern kalkulierte Strategie. Die üblichen Argumente von "Sicherheit" und "Bequemlichkeit" sollen die Bürger in die digitale Falle locken. Doch was hier als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein massiver Angriff auf die Grundrechte.
Der gläserne Bürger als Endziel
Die Tragweite dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Mit der e-ID erhält der Staat Zugriff auf intimste Daten seiner Bürger. Jede Transaktion, jede Interaktion, jeder Widerspruch wird digital erfasst und gespeichert. Was heute noch als "freiwillig" deklariert wird, könnte morgen zur Pflicht werden – die Organspende macht es vor.
Besonders perfide: Ausgerechnet jene Bürger, die ihre körperliche Autonomie verteidigen wollen, werden zur digitalen Preisgabe gezwungen. Es ist, als würde man Vegetariern vorschreiben, sich beim Metzger registrieren zu müssen, um kein Fleisch kaufen zu müssen.
Widerstand ist Bürgerpflicht
Die Schweizer Bürger stehen vor einer historischen Entscheidung. Die Abstimmung im September wird zeigen, ob die Eidgenossen noch den Mut haben, sich gegen die schleichende Entmündigung zu wehren. Die Verknüpfung von Organspende und e-ID ist ein Lehrstück dafür, wie moderne Staaten ihre Bürger in die digitale Knechtschaft treiben – nicht mit Gewalt, sondern mit der Androhung körperlicher Ausbeutung.
Es bleibt zu hoffen, dass die Schweizer erkennen, was hier gespielt wird. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten – und jeder dieser Schritte wird als "alternativlos" verkauft. Die e-ID mag als technischer Fortschritt daherkommen, doch in Verbindung mit der Organspende-Regelung zeigt sie ihr wahres Gesicht: als Instrument totaler Kontrolle über Leben und Tod.
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