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05.05.2025
08:06 Uhr

Digitale Zwangsbeglückung: Bundesregierung führt elektronische Patientenakte flächendeckend ein

Die Ampel-Regierung treibt die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens mit aller Macht voran. Für rund 70 Millionen gesetzlich Versicherte wird nun die elektronische Patientenakte (ePA) automatisch eingeführt - ob sie es wollen oder nicht. Ein weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung und Kontrolle der Bürger?

Opt-Out statt Opt-In: Der Zwang zur digitalen Akte

Die Bundesregierung hat sich für einen bemerkenswerten Paradigmenwechsel entschieden: Statt die Bürger selbst entscheiden zu lassen, ob sie eine elektronische Patientenakte wünschen, wird diese nun automatisch für alle eingerichtet. Wer keine digitale Akte möchte, muss aktiv widersprechen. Ein fragwürdiges Vorgehen, das die Selbstbestimmung der Bürger massiv einschränkt.

Schrittweise Einführung unter dem Deckmantel der Vorsicht

Die bundesweite Einführung erfolgt nicht auf einen Schlag, sondern wird schrittweise umgesetzt. Angeblich um technische Probleme zu vermeiden. Doch könnte dies nicht auch eine Strategie sein, um möglichen Widerstand in der Bevölkerung zu minimieren? Schließlich hat die Ampel-Regierung aus den gescheiterten Corona-Warn-Apps gelernt.

Datenschutz und Sicherheitsbedenken bleiben unbeantwortet

Besonders kritisch sind die ungeklärten Fragen zum Datenschutz. Wer hat Zugriff auf die sensiblen Gesundheitsdaten? Wie sicher sind die Systeme vor Hackerangriffen? Die bisherigen IT-Projekte der Bundesregierung lassen hier wenig Gutes erwarten. Man denke nur an die zahllosen Sicherheitslücken bei der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Die wahren Profiteure der Digitalisierung

Während den Bürgern die ePA als Fortschritt verkauft wird, dürften die wahren Nutznießer ganz andere sein: IT-Konzerne, Krankenkassen und nicht zuletzt der Staat selbst, der damit noch mehr Kontrolle über seine Bürger erhält. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist ein Milliardengeschäft - auf Kosten der Versicherten und ihrer Privatsphäre.

Fazit: Mehr Fragen als Antworten

Die überstürzte Einführung der elektronischen Patientenakte wirft mehr Fragen auf, als sie Antworten liefert. Statt die Bürger zu bevormunden, wäre eine freiwillige Lösung der bessere Weg gewesen. Doch wie so oft setzt die Ampel-Regierung ihre ideologischen Vorstellungen von Digitalisierung durch - ohne Rücksicht auf die Bedenken der Bevölkerung.

Die elektronische Patientenakte ist dabei nur ein weiterer Baustein in der fortschreitenden Überwachung und Kontrolle der Bürger. Es wird Zeit, dass sich die Menschen gegen diese digitale Bevormundung zur Wehr setzen.

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