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26.11.2025
07:18 Uhr

Digitale Zensur in Deutschland: Der schleichende Umbau des freien Internets

Die Bundesrepublik Deutschland – ein Hort der digitalen Freiheit? Diese Behauptung klingt in Zeiten von Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Digital Services Act und immer neuen Regulierungsvorhaben wie blanker Hohn. Während internationale Organisationen wie Freedom House Deutschland noch immer hohe Punktzahlen für Internetfreiheit attestieren, zeichnet eine neue Studie ein erschreckend anderes Bild der digitalen Realität in unserem Land.

Der „Zensur-Industriekomplex" – mehr als nur ein Schlagwort

Die gemeinnützige Initiative Liber-net hat in einer aktuellen Untersuchung aufgedeckt, was viele Bürger längst ahnen: In Deutschland hat sich ein regelrechter „Zensur-Industriekomplex" etabliert. Während Freedom House der Bundesrepublik in seinem jährlichen Oktober-Report noch über 70 von 100 möglichen Punkten für Internetfreiheit zugesteht, offenbart die Liber-net-Studie die hässliche Wahrheit hinter dieser Fassade.

Was als Kampf gegen „Hass und Hetze" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematischer Umbau des einst freien Internets zu einer streng überwachten „westlichen Wertewelt". Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die ständig von Demokratie und Meinungsfreiheit schwadronieren, bauen die digitalen Mauern immer höher.

Die Mechanismen der modernen Zensur

Besonders perfide ist die Art und Weise, wie diese neue Form der Zensur funktioniert. Es sind nicht mehr die plumpen Methoden autoritärer Regime, die hier zum Einsatz kommen. Stattdessen haben wir es mit einem ausgeklügelten System zu tun, das sich hinter wohlklingenden Begriffen wie „Gemeinschaftsstandards", „Faktenchecks" und „Desinformationsbekämpfung" versteckt.

„Was ‚Hass und Hetze' ist, bestimmen immer mehr digitale Zensoren" – diese Feststellung trifft den Nagel auf den Kopf. Nicht mehr der mündige Bürger entscheidet, was er lesen, sehen oder hören möchte, sondern ein undurchsichtiges Geflecht aus staatlichen Stellen, NGOs und Tech-Konzernen.

Die unheilige Allianz von Staat und Big Tech

Besonders beunruhigend ist die enge Verzahnung zwischen staatlichen Akteuren und den großen Technologiekonzernen. Was früher als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist heute bittere Realität: Regierungen arbeiten Hand in Hand mit Social-Media-Plattformen, um missliebige Meinungen zu unterdrücken. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz mag sich als Hüterin der Freiheit inszenieren, doch die Realität sieht anders aus.

Die Mechanismen sind subtil, aber effektiv: Löschungen, Shadowbanning, Reichweitenbeschränkungen – all das geschieht im Verborgenen, ohne dass die Betroffenen oft überhaupt davon erfahren. Wer heute eine vom Mainstream abweichende Meinung vertritt, muss damit rechnen, digital mundtot gemacht zu werden.

Der Preis der digitalen Unfreiheit

Die Folgen dieser Entwicklung sind verheerend. Das Internet, einst als Raum grenzenloser Freiheit und demokratischer Teilhabe gefeiert, verwandelt sich zusehends in einen streng überwachten digitalen Käfig. Selbstzensur greift um sich, kritische Stimmen verstummen aus Angst vor Repressalien.

Während in anderen Ländern Menschen für ihre Internetfreiheit kämpfen, lassen wir uns in Deutschland diese Freiheit scheibchenweise nehmen – und das unter dem Beifall derjenigen, die sich als Verteidiger der Demokratie ausgeben. Die bittere Ironie: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die bei jeder Gelegenheit vor „autoritären Tendenzen" warnen, treiben die digitale Zensur am eifrigsten voran.

Zeit für digitalen Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Die Studie von Liber-net sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen keine digitalen Vormünder, die uns sagen, was wir denken und sagen dürfen. Wir brauchen ein freies Internet, in dem unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen und im fairen Wettstreit der Argumente bestehen müssen.

Die Alternative ist düster: Ein Internet nach chinesischem Vorbild, nur mit „westlichen Werten" als Feigenblatt. Wollen wir das wirklich? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Es ist Zeit, die digitale Freiheit zurückzuerobern – bevor es zu spät ist.

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