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31.07.2025
12:35 Uhr

Digitale Überwachung total: Großbritannien macht Ernst mit dem Ende der Internetfreiheit

Was George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" als düstere Zukunftsvision beschrieb, wird in Großbritannien zur bitteren Realität. Seit vergangenen Freitag ist die Altersverifikationsklausel des britischen Online Safety Act in Kraft getreten – und damit beginnt eine neue Ära der digitalen Totalüberwachung, die selbst hartgesottene Kritiker des Überwachungsstaates erschaudern lässt.

Der gläserne Bürger wird Realität

Die Suchanfragen nach VPN-Diensten explodierten förmlich, als die Briten realisierten, was ihnen ihre Regierung da eingebrockt hatte. Doch für viele kommt diese Erkenntnis zu spät. Was als vermeintlicher Schutz für Kinder vor pornografischen Inhalten verkauft wurde, entpuppt sich als perfides Instrument zur lückenlosen Überwachung und Zensur des gesamten Internetverkehrs.

Das Perfide an diesem Gesetz sei die bewusst schwammige Definition von "nicht jugendfreien Inhalten", wie Beobachter kritisieren. Natürlich denke man zunächst an Pornografie – das solle man auch. Doch der Begriff umfasse weitaus mehr: Gewaltdarstellungen, Berichte über Krieg, Diskussionen über Selbstmord oder Drogen. Besonders brisant: Auch sogenannte "Verschwörungstheorien" könnten darunter fallen, insbesondere wenn sie angeblich "Kinder gefährden" könnten. Impfkritik? Könnte Kinder schädigen. Kritik an der Regierungspolitik? Könnte zur "Radikalisierung" führen.

Die Hydra der globalen Kontrolle

Was in Großbritannien beginnt, ist keineswegs ein isoliertes Phänomen. Die EU bereitet sich bereits auf ähnliche Maßnahmen vor – nicht umsonst unterwirft Elon Musks Plattform X bereits jetzt alle EU-Nutzer einer Altersbeschränkung. Australien preschte schon im Frühjahr mit eigenen Überwachungsgesetzen vor, Irland folgte Anfang Juli. Kanada und Mexiko stehen in den Startlöchern, und selbst in den USA gewinnt der "Kids Online Safety Act" (KOSA) an Fahrt.

"Wir müssen uns erneut fragen, worin der funktionale Unterschied zwischen einer Ein-Welt-Regierung und 197 nahezu identischen nationalen Regierungen besteht. Die Antwort lautet so gut wie 'gar nichts'."

Diese treffende Analyse zeigt das wahre Ausmaß der Bedrohung: Eine globale Hydra mit hundert Köpfen, die alle vorgeben, unabhängig zu agieren, während sie in Wahrheit einem einzigen Ziel dienen – der totalen Kontrolle über den digitalen Raum.

Die technische Umsetzung: Ein Albtraum für Datenschützer

Die Methoden zur Altersverifikation lesen sich wie aus einem Überwachungsthriller: Kreditkartendaten müssen hinterlegt werden, oder noch schlimmer – das eigene Gesicht wird per Webcam von einer KI gescannt. Natürlich verspreche man, die Daten würden nicht gespeichert. Wer's glaubt, wird selig.

Die Konsequenzen dieser Entwicklung seien verheerend, warnen Kritiker. Es werde zur Normalität, dass Menschen ihre Ausweise vorzeigen und um Erlaubnis bitten müssten, bevor sie auf Informationen zugreifen könnten. Die Selbstzensur werde zur zweiten Natur, die innere Schere im Kopf zum ständigen Begleiter.

Ein Hoffnungsschimmer am digitalen Horizont?

Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. Die etablierten Kräfte hätten das Internet nie geschaffen, wenn sie gewusst hätten, welchen Geist sie aus der Flasche lassen, meinen Beobachter. Seitdem versuchten sie verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen – bisher ohne durchschlagenden Erfolg.

Die Reaktion der Nutzer zeige dies deutlich: Massenhaft würden VPNs genutzt, um die Beschränkungen zu umgehen. Die Regierung reagiere darauf mit Drohungen, VPNs zu verbieten oder registrierungspflichtig zu machen – ein typisches Beispiel für den Mangel an Vorstellungskraft der Kontrolleure. Sie reagierten immer nur, stopften Löcher, schlügen Maulwürfe. Sie hinkten der technischen Entwicklung hoffnungslos hinterher.

Die düstere Vision der totalen Kontrolle

Was droht, wenn diese Entwicklung ungebremst weitergeht? Die Vorstellung ist erschreckend: Eine europa- oder gar weltweite eindeutige ID für jeden Internetzugang, gekoppelt an das Smartphone. KI-gestütztes Mikrotargeting könnte jeden Nutzer individuell manipulieren. Kritische Informationen vor Impfkampagnen? Blockiert. Heilungsmethoden für bestimmte Krankheiten? Zensiert. Kritik am Krieg vor der Musterung? Unsichtbar gemacht.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt bisher zu diesen Entwicklungen – ein beunruhigendes Zeichen. Während unsere britischen Nachbarn bereits in der digitalen Überwachungshölle angekommen sind, scheint man in Berlin die Gefahr noch immer nicht ernst zu nehmen. Oder noch schlimmer: Man bereitet ähnliche Maßnahmen vor.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese totalitären Bestrebungen zur Wehr setzen. Das Internet war einmal ein Raum der Freiheit, des ungefilterten Informationsaustauschs, der demokratischen Teilhabe. Diese Freiheit steht nun auf dem Spiel – nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit. Wer jetzt schweigt, wird morgen in einer digitalen Diktatur aufwachen, in der jeder Klick überwacht, jeder Gedanke zensiert und jede abweichende Meinung unterdrückt wird.

Die Frage ist nicht mehr, ob wir in einer Überwachungsgesellschaft leben werden. Die Frage ist nur noch, ob wir uns dagegen wehren oder widerstandslos in die digitale Knechtschaft marschieren. Die Briten haben ihre Wahl getroffen – oder besser gesagt: Sie wurde für sie getroffen. Noch haben wir die Chance, es besser zu machen. Nutzen wir sie, bevor es zu spät ist.

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