
Dieter Nuhr schlägt bei Maischberger Alarm: "Deutschland versinkt im Chaos der gescheiterten Migrationspolitik"
In der jüngsten Ausgabe von Sandra Maischbergers Talkshow lieferte der bekannte Kabarettist Dieter Nuhr eine schonungslose Analyse der aktuellen politischen Lage in Deutschland. Mit beißender Ironie und messerscharfer Beobachtungsgabe legte er den Finger in die klaffenden Wunden unserer Gesellschaft - und das ausgerechnet am Tag der Vorstellung des neuen CDU-SPD-Koalitionsvertrags.
Die bitteren Früchte einer verfehlten Politik
Besonders erschütternd waren Nuhrs Schilderungen aus dem deutschen Schulalltag. Was er zu berichten hatte, klingt wie aus einem dystopischen Roman - ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Von Schutzgeldzahlungen auf Schulhöfen berichtete der Kabarettist. Ein befreundeter Vater müsse für seinen Sohn Schutzgeld zahlen, damit dieser auf dem Schulweg nicht angegriffen werde. Die Tochter eines anderen Freundes wage es nicht mehr, einen kurzen Rock zu tragen - aus Angst, als "Schlampe" diffamiert und zum Freiwild erklärt zu werden.
Die verhängnisvollen Folgen der "Willkommenskultur"
Mit scharfer Zunge kritisierte Nuhr die jahrelange Ignoranz gegenüber den realen Problemen der Migrationspolitik. Der stetige Aufstieg der AfD sei keine Überraschung, sondern das direkte Resultat der Realitätsverweigerung etablierter Parteien. Besonders die linke Seite des politischen Spektrums bekam ihr Fett weg: Die eigentliche "Brandmauer" sei bereits vor Jahren eingerissen worden - und zwar von Links, als man begann, jeden Kritiker der Migrationspolitik pauschal als Nazi zu diffamieren.
Koalitionsvertrag: Viel Kosmetik, wenig Substanz
Zum frisch präsentierten Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD äußerte sich Nuhr noch zurückhaltend. Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Migration bezeichnete er jedoch als schwer umsetzbar - zu viele Fehler seien in der Vergangenheit gemacht worden. Auch die europäische Lösung funktioniere nicht wie gewünscht. Sollte sich nichts Grundlegendes ändern, prophezeite Nuhr der AfD in vier Jahren erschreckend hohe Wahlergebnisse.
Von Weltuntergängen und Wendepunkten
Mit feiner Ironie erinnerte Nuhr an die Katastrophenszenarien seiner Jugend - vom Waldsterben über Tschernobyl bis zum Ozonloch. Heute sei es eben die Deutsche Bahn, die den Untergang symbolisiere. Zwar spüre er, dass sich Deutschland an einem Wendepunkt befinde - wo dieser allerdings genau liege, könne auch er nicht sagen.
Nach dem Abgang von Annalena Baerbock und ihrem "Feminismus-Büchlein" sieht Nuhr übrigens keine Gefahr des kabarettistischen Stoffmangels. Die neue Koalition werde genügend Angriffsfläche bieten - ein Versprechen, das angesichts der aktuellen politischen Gemengelage wohl niemand anzweifeln dürfte.
Fazit: Ein Land am Abgrund?
Nuhrs Auftritt bei Maischberger war mehr als nur Unterhaltung - er war ein Weckruf. Die geschilderten Zustände an deutschen Schulen sind ein Armutszeugnis für unser Land und das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Höchste Zeit also, dass die neue Koalition nicht nur kosmetische Korrekturen vornimmt, sondern endlich durchgreifende Maßnahmen ergreift. Sonst könnte Nuhrs düstere Prophezeiung von der erstarkenden AfD schneller Realität werden, als vielen lieb sein dürfte.

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