
Die wahre Bedrohung kommt von links – während Deutschland nach rechts starrt
Die deutsche Gesellschaft leidet unter einer gefährlichen Wahrnehmungsstörung. Während Politik und Medien unermüdlich vor einer angeblichen Gefahr von rechts warnen, etabliert sich die wahre Bedrohung für unsere freiheitliche Ordnung längst von der anderen Seite. Ein Blick auf die Realität zeigt: Die Linkspartei und ihre ideologischen Verbündeten arbeiten systematisch an der Demontage unserer verfassungsmäßigen Grundordnung – und der Verfassungsschutz schaut tatenlos zu.
Das fatale Gleichnis vom Mann an der Straße
Die Situation erinnert an einen Mann, der nach einem schweren Unfall aus der falschen Richtung nur noch in eine Richtung schaut. Nachdem er einmal von rechts angefahren wurde, starrt er beim nächsten Mal gebannt nach rechts – und wird prompt von links überrollt. Genau dieses Phänomen erleben wir derzeit in Deutschland: Eine pathologische Fixierung auf eine vermeintliche Gefahr von rechts, während die reale Bedrohung von links systematisch ignoriert wird.
Diese Fehlwahrnehmung hat System. Der grün-linke Medienkomplex hat es geschafft, eine perfide Sprachverwirrung zu etablieren: Erst wurde "nationalsozialistisch" mit "rechtsextrem" gleichgesetzt, dann "rechtsextrem" kurzerhand mit "rechts" – und schließlich wurde "rechts" zum Unwort degradiert. Eine intellektuelle Bankrotterklärung, die jeden historisch Gebildeten fassungslos macht.
Die Linkspartei: Verfassungsfeinde im Parlament
Während der Verfassungsschutz eifrig nach Beweisen gegen die AfD sucht, agiert die Linkspartei völlig unbehelligt als parlamentarischer Arm verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Ein Wahlplakat aus Königswinter bringt es auf den Punkt: "Wir wollen die Reichen enteignen. Und zwar alle." Das ist keine politische Forderung mehr, das ist ein Frontalangriff auf unser Grundgesetz, das das Recht auf Privateigentum garantiert.
Die Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek bestätigte kürzlich unverblümt, dass sie den "Sturz des Kapitalismus" anstrebe. Stattdessen solle ein "Demokratischer Sozialismus" eingeführt werden. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Bundestagsabgeordnete will offen die im Grundgesetz verankerte Wirtschaftsordnung abschaffen. Der Verfassungsschutz? Schweigt.
Gewaltfantasien und Antisemitismus
Noch erschreckender sind die offen zur Schau getragenen Gewaltfantasien führender Linken-Politiker. Der Bundestagsabgeordnete Ferat Ali Kocak rappte vor dem Reichstag Zeilen wie "Jedes Bullenschwein ist eine Missgeburt" und "Hau' den Nazi". Seine Kollegin Lin Lindner, frisch in den Bundestag nachgerückt, spricht davon, dass es "endlich auf die Fresse" gebe.
Beim Thema Israel zeigt die Linkspartei ihr wahres Gesicht: Die Ablehnung der international anerkannten Antisemitismus-Definition der IHRA spricht Bände. Stattdessen will man eine Definition verwenden, nach der selbst der Boykott-Aufruf gegen Israel nicht mehr als antisemitisch gilt. Die historische Parallele zu "Kauft nicht bei Juden" scheint niemanden zu stören.
Die Realität der Zahlen
Der Verfassungsschutzbericht zählt etwa 15.300 "gewaltorientierte Rechtsextremisten" in Deutschland. Bei 84 Millionen Einwohnern eine verschwindend geringe Zahl. Die angebliche Gefahr eines rechten Umsturzes ist eine Chimäre. Die sogenannten Reichsbürger mit ihrem "Rollator-Putsch" wären in einer souveränen Demokratie ein Fall für die Psychiatrie, nicht für den Staatsschutz.
Die wahre Gefahr geht von jenen aus, die unsere Wirtschaftsordnung zerstören, den Rechtsstaat aushöhlen und antisemitische Ressentiments salonfähig machen wollen. Parteichef Jan van Aken hat es vorgemacht: Er schmuggelte 2016 mit versteckter Kamera Geheimdokumente aus dem Bundestag und sieht sich bis heute im Recht. Für ihn gilt zweierlei Recht – Linke kämpfen angeblich für "das Gute", während alle anderen "nach unten treten".
Zeit für ein konservatives Erwachen
Es wird höchste Zeit, dass konservative Demokraten aus ihrer Lethargie erwachen. Die Angst vor dem Etikett "rechts" hat zu einer Lähmung geführt, die den Linksextremisten freie Bahn lässt. Dabei ist "rechts" im ursprünglichen Sinne nichts anderes als das Bekenntnis zu Rechtsstaat, Marktwirtschaft und traditionellen Werten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Statt die wahren Verfassungsfeinde zu benennen, beteiligt man sich weiter am "Kampf gegen rechts" – während die Linksextremisten ungehindert an der Zerstörung unserer freiheitlichen Grundordnung arbeiten.
Deutschland braucht keine Angst vor konservativen Kräften zu haben, die sich Helmut Kohl zurückwünschen. Deutschland muss Angst haben vor jenen, die offen den Umsturz predigen, Gewalt verherrlichen und unsere Verfassung mit Füßen treten. Es ist Zeit, den Blick in die richtige Richtung zu wenden – bevor es zu spät ist.
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