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21.11.2025
06:06 Uhr

Die Teilzeitfalle: Wie der Staat Mütter in die finanzielle Abhängigkeit treibt

Eine neue Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums offenbart, was viele längst ahnten: Die deutsche Familienpolitik versagt auf ganzer Linie. Während sich die Politik gerne mit Gleichstellungsrhetorik schmückt, zeigt die Realität ein erschütterndes Bild: Nur 28 Prozent der Frauen mit Kindern unter sechs Jahren fühlen sich wirtschaftlich eigenständig. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als fortschrittlich präsentiert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 43 Prozent der Männer zwischen 30 und 39 Jahren ihre wirtschaftliche Eigenständigkeit bejahen, sind es bei den Frauen gerade einmal 34 Prozent. Besonders dramatisch wird es bei jungen Müttern – hier geben erschreckende 61 Prozent an, vom Partner finanziell abhängig zu sein. Man könnte meinen, wir lebten noch in den 1950er Jahren.

Das Betreuungsdesaster als Wurzel allen Übels

Was sind die Gründe für diese Misere? Die Antwort liegt auf der Hand: Ein katastrophales Betreuungssystem, das Familien im Stich lässt. 22 Prozent der Eltern würden gerne mehr arbeiten, können es aber schlichtweg nicht – es fehlen die Betreuungsplätze. Während die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, bleiben Kitas unterbesetzt und Ganztagsschulen ein frommer Wunsch.

Die neue Bundesfrauenministerin Karin Prien von der CDU spricht vollmundig von "ökonomischer Gleichstellung" als "Verfassungsauftrag". Schöne Worte, doch wo bleiben die Taten? Ihre Aussage, dass "zwei wirtschaftlich unabhängige Partner immer stärker als einer" seien, klingt wie blanker Hohn für all jene Mütter, die zwischen Windeln wechseln und Teilzeitjob aufgerieben werden.

Die verlogene Gleichstellungspolitik

Besonders perfide: Während Männer ihre wirtschaftliche Eigenständigkeit "nahezu unabhängig vom Vorhandensein von Kindern" einschätzen, bricht bei Frauen mit der Familiengründung die finanzielle Selbstbestimmung weg. Ein System, das Frauen systematisch in die Abhängigkeit treibt und dann von Gleichstellung faselt – das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

28 Prozent der teilzeitarbeitenden Frauen wünschen sich mehr Arbeitsstunden. Doch statt echte Lösungen zu schaffen, ergießt sich die Politik in Genderdebatten und Quotendiskussionen. Währenddessen sitzen Mütter in der Teilzeitfalle fest, abhängig vom Wohlwollen ihrer Partner und einem Staat, der sie im Stich lässt.

Die wahren Prioritäten setzen

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Studien und Sonntagsreden, sondern handfeste Maßnahmen: Ein flächendeckendes, verlässliches Betreuungssystem, das diesen Namen auch verdient. Flexible Arbeitsmodelle, die nicht nur auf dem Papier existieren. Und vor allem: Eine Politik, die Familien nicht als Belastung, sondern als Fundament unserer Gesellschaft begreift.

Die traditionelle Familie wird seit Jahren systematisch demontiert, während gleichzeitig die Rahmenbedingungen für eine gleichberechtigte Partnerschaft fehlen. Das Ergebnis: Frauen landen in der Abhängigkeitsfalle, Männer tragen die Hauptlast der Familienfinanzierung, und am Ende leiden alle – vor allem die Kinder.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, Symptome zu beklagen und endlich die Ursachen angeht. Denn eines zeigt diese Studie überdeutlich: Die vielgepriesene Gleichstellung ist in Deutschland nicht mehr als eine hohle Phrase. Solange Mütter zwischen finanzieller Abhängigkeit und beruflicher Selbstverwirklichung zerrieben werden, bleibt sie ein unerreichbarer Traum.

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