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09.06.2025
09:40 Uhr

Die schleichende Islamisierung des Ostens: Wie die Ahmadiyya-Sekte Deutschland unterwandert

Während die etablierte Politik wegschaut und die Mainstream-Medien schweigen, vollzieht sich in den neuen Bundesländern eine besorgniserregende Entwicklung. Eine muslimische Sekte, die sich hinter der Maske der Toleranz versteckt, arbeitet systematisch an der Errichtung eines islamischen Netzwerks in Ostdeutschland. Die Ahmadiyya-Gemeinde, deren wahre Absichten erst bei genauerem Hinsehen erkennbar werden, verfolgt einen ehrgeizigen Plan: 100 Moscheen sollen in ganz Deutschland entstehen – und der Osten scheint dabei das bevorzugte Experimentierfeld zu sein.

Die Masche der vermeintlichen Friedensbringer

Mit professionell organisierten Infoständen in Dresden, Leipzig und Erfurt präsentieren sich die Ahmadis als "Muslime für den Frieden". Sie verteilen bunte Flyer, laden zu harmlosen Gesprächsrunden ein und beteuern ihre Verfassungstreue. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine Agenda, die weitaus beunruhigender ist, als es die naiven Befürworter der Willkommenskultur wahrhaben wollen.

Die Strategie ist so perfide wie effektiv: Man gibt sich weltoffen, tolerant und grundgesetztreu – während man gleichzeitig an der systematischen Islamisierung deutscher Städte arbeitet. In Leipzig konnte trotz massiver Bürgerproteste und einer Petition der Moscheebau nicht verhindert werden. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) diffamierte die besorgten Bürger kurzerhand als "Fremdenfeinde" – ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die deutsche Politik zieht.

Wenn Linksradikale zu Islamisten werden

Besonders pikant ist die Führungsriege der deutschen Ahmadiyya-Gemeinde. An ihrer Spitze steht mit Abdullah Wagishauser ein ehemaliger 68er-Aktivist, der seine kommunistische Vergangenheit gegen den islamischen Glauben eingetauscht hat. Der Mann, der einst als Uwe Wagishauser linksradikale Schriften herausgab, führt nun seit über 30 Jahren die Geschicke einer Organisation, deren wahre Ziele mehr als fragwürdig erscheinen.

Diese unheilige Allianz zwischen ehemaligen Linksradikalen und islamischen Missionaren ist kein Zufall. Beide eint die Ablehnung der traditionellen deutschen Gesellschaft und ihrer christlich-abendländischen Werte. Was früher der Kampf gegen das "kapitalistische System" war, ist heute der schleichende Jihad gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Die wahren Ziele hinter der Toleranzfassade

Die Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter brachte es bereits 2002 auf den Punkt: Das politische Ziel der Ahmadiyya sei die Errichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt – auch in Deutschland. Dies bedeute nichts anderes als die Abschaffung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Errichtung eines Kalifats mit Scharia-Recht.

"Die Tage sind nahe, wenn die Sonne der Wahrheit im Westen aufgehen und Europa den wahren Gott kennenlernen wird. Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams."

Diese Zitate aus den Grundlagenschriften der Ahmadiyya sprechen eine deutliche Sprache. Noch bedrohlicher klingt die Warnung an Juden und Christen, sich dem "verheißenen Propheten" nicht zu widersetzen, da "Widersetzlichkeit nur bedeuten würde, dass die Widersacher selbst vernichtet würden".

Asylbetrug und kriminelle Machenschaften

Als wäre die ideologische Bedrohung nicht genug, deckte das ARD-Magazin Report Mainz bereits 2014 schwerwiegende kriminelle Machenschaften innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde auf. Ehemalige Mitglieder berichteten von Erpressung und systematischem Handel mit Asylbewerbern. In Darmstadt wurde gegen mehrere Ahmadis wegen gewerbsmäßiger Schleusung ermittelt – sie sollen Glaubensbrüder gegen Bezahlung mit illegalen Visa nach Deutschland gebracht haben.

Diese Vorfälle zeigen, dass die angebliche Verfassungstreue der Ahmadiyya nichts weiter als eine Nebelkerze ist. Während man öffentlich das Grundgesetz hochhält, untergräbt man es im Verborgenen durch kriminelle Aktivitäten und die systematische Ausnutzung unseres Asylsystems.

Der Widerstand formiert sich – doch die Politik schaut weg

In Erfurt haben mutige Bürger mit spektakulären Kreuz-Aktionen gegen den geplanten Moscheebau protestiert. Doch was geschah? Unter dem Beifall des linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow wurden die christlichen Symbole abgerissen. Ein symbolträchtiger Akt, der zeigt, wie weit die Unterwerfung unserer politischen Elite bereits fortgeschritten ist.

Die AfD hat in mehreren Städten Bürgerbegehren gegen die Moscheeprojekte initiiert, doch sie kämpft gegen eine unheilige Allianz aus islamischen Missionaren, linken Politikern und einer gleichgeschalteten Medienlandschaft. Wer es wagt, Kritik zu äußern, wird reflexartig als "islamophob" oder "rechtsextrem" diffamiert.

Die schleichende Eroberung geht weiter

Während die Ahmadiyya-Sekte ihre Moscheen plant, warnen Sicherheitsexperten vor einer weiteren Gefahr: Die Muslimbruderschaft nutzt ebenfalls die ostdeutsche Provinz als Rückzugsraum. Der Chef des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath, warnt eindringlich: "Ziel der Muslimbrüder ist die Scharia in Deutschland."

Die Strategie ist dabei stets dieselbe: Man gibt sich moderat, integriert und verfassungstreu, während man im Hintergrund an der systematischen Unterwanderung unserer Gesellschaft arbeitet. Islamistische Netzwerke haben sich bereits tief in Politik, Medien, Kirchen und Bildungseinrichtungen eingeschlichen – oft unter dem Deckmantel von Toleranz und Integration.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Die Islamisierung Deutschlands ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Während unsere Politiker von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadronieren, arbeiten islamische Organisationen systematisch an der Umgestaltung unserer Heimat.

Die Ahmadiyya-Sekte mag sich als harmlose Religionsgemeinschaft präsentieren, doch ihre wahren Ziele sind eindeutig: Die Errichtung einer islamischen Ordnung in Deutschland. Wer jetzt noch wegschaut oder diese Entwicklung verharmlost, macht sich mitschuldig an der Zerstörung unserer christlich-abendländischen Kultur und unserer freiheitlichen Werte.

Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese Bedrohung beim Namen zu nennen und entschlossen dagegen vorzugehen. Die Zeit des Appeasements muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist. Denn eines sollte jedem klar sein: Wenn erst einmal 100 Moscheen in Deutschland stehen, wird es kein Zurück mehr geben. Die schleichende Eroberung wird dann zur offenen Machtübernahme.

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