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10.11.2025
19:32 Uhr

Die Klimalügen von COP30: Wie mit falschen Temperaturbehauptungen Politik gemacht wird

Während sich die Klimaeliten in den kommenden zwei Wochen zur COP30 versammeln, werden sie wieder einmal ihre bewährten Schreckensszenarien aus der Schublade holen. Die immer gleichen Märchen sollen die Weltbevölkerung in Panik versetzen und die ruinöse Net-Zero-Agenda vorantreiben. Doch was steckt wirklich hinter den alarmistischen Behauptungen?

Die drei großen Klimalügen der COP30

Die Klimapropheten haben ihre Botschaft auf drei zentrale Panikmacher reduziert: Erstens behaupten sie, die Überschreitung einer angeblichen 1,5-Grad-Schwelle würde zu unkontrollierbaren Temperaturanstiegen führen. Zweitens fantasieren sie von menschengemachten Kipppunkten, die unvorstellbare Naturkatastrophen auslösen würden. Und drittens schreiben sie jedes einzelne Unwetter dem Gebrauch fossiler Brennstoffe zu.

Was die Klimaalarmisten verschweigen: Keine dieser Behauptungen wird durch glaubwürdige wissenschaftliche Beweise gestützt. Die 1,5-Grad-Marke ist eine bedeutungslose Zahl, die von Politikern und Aktivisten erfunden wurde. Die angeblichen Kipppunkte sind nichts als Computermodell-Hokuspokus. Und die Zuordnung einzelner Wetterereignisse zu menschlichen Aktivitäten gleicht eher dem Blick in eine Kristallkugel als seriöser Wissenschaft.

Die Temperatur-Täuschung entlarvt

Die tatsächliche Erwärmung beträgt gerade einmal etwa ein Grad Celsius über einen Zeitraum von 200 Jahren - und das unter Berücksichtigung all der manipulierten Temperaturmessungen und durch städtische Wärmeinseln verfälschten Daten. Solche Temperaturanstiege sind in der Erdgeschichte völlig normal und keineswegs beispiellos.

"Die jüngsten 'heißesten jemals' gemessenen Anstiege wurden in der Vergangenheit bereits beobachtet - plötzliche Temperaturänderungen werden durch plötzliche lokale Ereignisse wie Vulkanausbrüche verursacht."

Interessanterweise zeigen präzise Satellitenmessungen, dass die globale Temperatur im Jahr 2025 sogar gefallen ist. Der Unterwasservulkan Hunga Tonga hatte 2022 gewaltige Mengen Wasserdampf in die obere Atmosphäre geschleudert - ein natürliches Erwärmungsereignis, das durch ein starkes El-Niño-Phänomen verstärkt wurde.

Wenn Klimawissenschaftler ihre eigene Vergangenheit vergessen

Besonders pikant wird es, wenn man sich die Wandlung mancher Klimawissenschaftler anschaut. Professor Mark Maslin von der UCL, heute Mitautor eines pünktlich zur COP30 veröffentlichten Kipppunkt-Berichts, sang früher ganz andere Töne. Als bescheidener Geographie-Dozent schrieb er 1999, dass große Klimaveränderungen von mehreren Grad "höchstens auf einer Zeitskala von wenigen Jahrhunderten, manchmal Jahrzehnten und vielleicht sogar wenigen Jahren" auftreten könnten.

Heute jammert derselbe Maslin, die Erde werde "bereits unbewohnbar", während er den Klimawandel als Vehikel für ein "neues politisches und sozioökonomisches System" nutzt. 2018 gehörte er zu den Öko-Aktivisten, die sich weigerten, ihre "Glaubwürdigkeit" durch Debatten mit Klimaskeptikern zu gefährden. Kein Wunder - wer seine politische Agenda über wissenschaftliche Redlichkeit stellt, meidet natürlich die offene Diskussion.

600 Millionen Jahre Erdgeschichte widerlegen die CO2-Hysterie

Die Behauptung, CO2 sei der Haupttreiber des Klimas, hält einer genaueren Betrachtung nicht stand. Über 600 Millionen Jahre Erdgeschichte zeigt sich: Manchmal steigen und fallen Temperaturen gleichzeitig mit CO2, manchmal nicht. Oft steigen CO2-Werte sogar vor den Temperaturen, häufiger tun sie es nicht.

Die wissenschaftliche Hypothese, dass Treibhausgase wie CO2 ab bestimmten Konzentrationen "gesättigt" werden und ihre Erwärmungswirkung logarithmisch abnimmt, bietet eine plausible Erklärung für diese Beobachtungen. Doch solche unbequemen Wahrheiten passen nicht ins Narrativ der Klimaalarmisten.

Die wahren Fakten über CO2

Über die letzten 600 Millionen Jahre ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre generell gesunken - auf die heute fast lebensfeindlich niedrigen Werte. Die Dinosaurier lebten bei CO2-Konzentrationen, die mehr als dreimal höher waren als heute. Die geringen CO2-Anstiege der letzten 40 Jahre haben zu einem signifikanten weltweiten Biomassewachstum geführt. Ernteerträge sind gestiegen und haben geholfen, natürlich auftretende Hungersnöte zu lindern.

Historische Warmzeiten strafen Klimaalarmisten Lügen

Die Temperaturen im Mittelalter waren ähnlich wie heute, möglicherweise sogar etwas höher während der Römerzeit. Im thermischen Maximum des Holozäns vor 8.000 bis 5.000 Jahren lagen sie oft 3-4 Grad Celsius über den heutigen Werten. Während all dieser Perioden blieb der CO2-Gehalt bemerkenswert stabil bei etwa 260 ppm - einem Wert, der gefährlich nahe an der Grenze liegt, unterhalb derer Leben auf der Erde nicht mehr möglich wäre.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse französischer Forscher unter Leitung von Slah Boulila von der Sorbonne zeigen dramatische Temperatursprünge über Millionen von Jahren hinweg. Die Wissenschaftler dokumentierten Erwärmungen von bis zu 15 Grad Celsius innerhalb weniger Jahrzehnte - ein Hinweis auf "abrupte und schwere Veränderungen im Klima der Erdvergangenheit".

Beweise für wärmere Vergangenheit mehren sich

Wissenschaftliche Belege für deutlich höhere Temperaturen in der jüngeren Erdgeschichte häufen sich. Eine Studie fand heraus, dass die Pflanze Ceratopteris vor 8.000 Jahren bei 40°N in Nordchina wuchs, was auf Wintertemperaturen hindeutet, die 7,7 Grad Celsius höher waren als heute. Eine andere Untersuchung entdeckte Molluskenarten, die vor 9.000 Jahren in der Arktis bei Svalbard überlebten - bei Temperaturen, die 6 Grad wärmer waren als gegenwärtig.

Die wahre Agenda hinter der Klimahysterie

Die aktuelle Net-Zero-Fantasie basiert auf der Dramatisierung winziger Temperaturanstiege, die nicht einmal ordentlich gemessen werden. Man dämonisiert CO2-Anstiege, die der Erde helfen, zu einer gesünderen Biosphäre und atmosphärischen Balance zurückzukehren. Man erfindet "Kipppunkte" mit Müll-Computermodellen und beleidigt die Intelligenz der Menschen mit unbeweisbaren Geschichten über menschengemachtes Extremwetter.

Und dann haben diese Leute noch die Dreistigkeit, uns Skeptiker als "Leugner" zu bezeichnen. Dabei sind es die Klimaalarmisten, die die Realität leugnen, wissenschaftliche Debatten verweigern und ihre politische Agenda über die Wahrheit stellen. Die COP30 wird wieder einmal zeigen, dass es nicht um Wissenschaft geht, sondern um Macht, Kontrolle und die Durchsetzung einer links-grünen Transformation unserer Gesellschaft.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser orchestrierten Panikmache ein Ende setzen. Die Klimahysterie dient nur dazu, unsere Freiheiten einzuschränken, unseren Wohlstand zu zerstören und eine neue Weltordnung zu etablieren, in der selbsternannte Eliten über unser Leben bestimmen. Wer wirklich etwas für seine Zukunft tun möchte, sollte sich nicht von Klimamärchen verunsichern lassen, sondern auf bewährte Werte setzen - wie zum Beispiel physische Edelmetalle als solide Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem ausgewogenen Anlageportfolio.

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