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24.08.2025
09:54 Uhr

Die grüne Energielüge: Wie die UN-Bürokraten uns für dumm verkaufen wollen

Es ist wieder soweit: Die Vereinten Nationen haben eine neue Märchenstunde eingeläutet. Diesmal verkündet UN-Generalsekretär António Guterres mit theatralischem Pathos den Anbruch einer neuen Ära – die der angeblich "billigsten Energiequelle der Geschichte". Gemeint sind natürlich Windräder und Solarpaneele, jene heiligen Kühe der Klimareligion. Doch während der portugiesische Weltverbesserer von einem globalen "Wendepunkt" schwadroniert, offenbart ein Blick hinter die Kulissen die bittere Wahrheit: Diese vermeintlichen Wunderenergien sind nur dann konkurrenzfähig, wenn der geplagte Steuerzahler sie mit Milliarden-Subventionen am Leben erhält.

Das Märchen von der billigen Energie

Die UN-Propagandamaschine läuft auf Hochtouren. Man wirft mit Zahlen und Prozentsätzen um sich, die bei genauerer Betrachtung mehr Schein als Sein sind. Ja, die installierte Kapazität erneuerbarer Energien sei weltweit stark gestiegen – doch was bedeutet das wirklich? Der tatsächliche Ersatz fossiler Energieträger? Fehlanzeige! Stattdessen produziert die Welt weiterhin munter Strom aus Kohle, Öl und Gas, während die angeblich "sauberen" Technologien lediglich obendrauf gesattelt werden.

Das Ergebnis dieser grünen Augenwischerei? Die Welt hat nicht weniger fossile Energie, sondern einfach nur zusätzlich teuren, wetterabhängigen Zappelstrom, der die Netze an ihre Grenzen bringt und ohne konventionelle Backup-Kraftwerke nicht funktioniert. Aber das nennen die grün-globalistischen Propagandisten dann einen "historischen Sieg" über die bösen CO2-Produzenten.

Die Subventions-Mafia schlägt zu

Besonders grotesk wird es, wenn die UN-Bürokraten erklären, woran es angeblich noch hapere: am "politischen Willen" und an "strukturellen Barrieren". Übersetzt in Klartext heißt das: Ohne staatlichen Zwang, drakonische Regulierungen, Milliarden-Subventionen und künstlich geschaffene Marktvorteile funktioniert die grüne Traumwelt nicht einmal ansatzweise.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine angeblich billigere und effizientere Technologie braucht permanente staatliche Beatmung, um überhaupt existieren zu können. Wer nach dieser offensichtlichen Logiklücke fragt, wird mit Worthülsen wie "gerechter Strukturwandel" und "fördernde Politikmaßnahmen" abgespeist. Die Wahrheit dahinter? Diese sogenannte Transformation ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschine, die Stromkunden und Steuerzahler systematisch ausnimmt.

Die wahren Profiteure des grünen Wahns

Während deutsche Familien ihre Stromrechnungen kaum noch bezahlen können und mittelständische Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern, reiben sich die Profiteure der Energiewende die Hände. Windpark-Investoren kassieren garantierte Einspeisevergütungen, Solarpanel-Hersteller aus China fluten den Markt mit subventionierten Produkten, und eine ganze Armada von "Klimaberatern" und "Nachhaltigkeitsexperten" lebt prächtig von diesem künstlich geschaffenen Markt.

China lacht sich ins Fäustchen

Noch absurder wird die UN-Argumentation, wenn sie die Ölkonzerne als Hauptfeinde der Energiewende brandmarkt. Diese würden "unter dem Deckmantel von CO2-Speicherung" weiterhin ihr altes Geschäft betreiben. Welch eine Unverschämtheit! Unternehmen, die tatsächlich funktionierende Energieversorgung bereitstellen, werden zu Saboteuren erklärt, weil sie nicht bereit sind, ihre soliden Geschäftsmodelle gegen windige Subventionsblasen einzutauschen.

Die simple Wahrheit, die in New York, Brüssel und Berlin niemand hören will: Diese Konzerne machen deshalb noch Gewinne, weil ihre Produkte – Öl, Gas, Kohle – tatsächlich gebraucht werden. Windräder und Solarpaneele hingegen liefern bei Dunkelflaute exakt null Strom. Aber das passt natürlich nicht ins grüne Narrativ.

Der westliche Selbstmordkurs

Während Deutschland und Europa sich mit ihrer Energiewende wirtschaftlich selbst demontieren, sichern sich China und Indien zuverlässig billige Energie aus Kohle und bauen munter neue Kohlekraftwerke. Sie lachen über den westlichen Selbstmordkurs und übernehmen dankend die Industrieproduktion, die bei uns durch explodierende Energiekosten unrentabel geworden ist.

Die versteckten Billionen-Kosten

Die größte Lüge der grünen Energiewende versteckt sich in den Kosten, die niemand auf die Rechnung schreibt: Speichertechnologien, die es in der benötigten Größenordnung noch gar nicht gibt. Netzausbau für Billionen Euro. Backup-Kraftwerke, die ständig in Bereitschaft gehalten werden müssen. Wartungskosten für Windräder auf hoher See. Entsorgung von Millionen Tonnen Sondermüll aus ausgedienten Solarpaneelen.

Wer diese versteckten Kosten ehrlich einrechnet, bei dem zerplatzt die Seifenblase von der "billigsten Energie aller Zeiten" wie ein Luftballon. Doch genau diese Ehrlichkeit ist in der schönen neuen Klimawelt nicht erwünscht. Stattdessen fabuliert man lieber vom "Ende der fossilen Ära" und verteilt weiter Milliarden aus Steuergeldern an eine Zombie-Industrie, die ohne diese künstliche Beatmung sofort kollabieren würde.

Zeit für eine ehrliche Energiepolitik

Die Pointe dieser UN-Schmierenkomödie könnte bitterer nicht sein: "Erneuerbare" Energien sind angeblich so konkurrenzlos billig, dass man sie mit allen erdenklichen Mitteln staatlich fördern, subventionieren und gegen die zuverlässigen Energieproduzenten abschirmen muss. Wer es wagt, diese offensichtliche Absurdität zu hinterfragen, wird als Klimaleugner gebrandmarkt.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem grünen Spuk ein Ende bereiten. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die auf Physik statt auf Ideologie basiert, die Versorgungssicherheit statt Klimaträumereien priorisiert und die den hart arbeitenden Menschen nicht das letzte Hemd auszieht, um damit die Taschen grüner Profiteure zu füllen.

"Die teuerste Energie ist die, die nicht verfügbar ist, wenn man sie braucht."

Solange die UN und ihre willigen Helfer in Berlin und Brüssel weiter ihre Energiemärchen erzählen, bleibt nur eines: Der kluge Bürger sichert sein Vermögen mit bewährten Sachwerten ab. Denn während Papiergeld durch die Inflation der grünen Gelddruckorgien entwertet wird, behalten physische Edelmetalle ihren Wert – ganz ohne Subventionen und unabhängig davon, ob gerade Wind weht oder die Sonne scheint.

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